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So geht's auch...
Am Mittwoch dieser Woche wollte ich ein paar Gespräche führen, aber egal, welchen Provider ich wählte, die Qualität war katastrophal (Verzögerungen beim Echotest von bis zu 5 Sekunden und völlig zerhackte Sprache). Ich dachte schon, daß mein ISP jene Infineon voip-killer chips eingebaut hätte, mußte dann aber für zwei Tage weg. Als ich am Freitag wieder zurückkam, war mein Internet überhaupt völlig zusammengebrochen. Von voip rede ich jetzt mal gar nicht.
Also um 13:00 bei inode angerufen (per mobil), störung gemeldet, ticket aufgemacht. "Wird sofort weitergeleitet, die Technik wird sich in ein paar Minuten damit beschäftigen"
("Haha", dachte ich mir)
Als um 17:00 noch nix ging, erneuter Anruf. Meine Leitung sei beschädigt, ein Fax an die Telekom schon rausgeschickt. ("Telekom, das kann ja heiter werden!") Auf meine Anfrage, wie lange das denn wohl dauern werde, die eher vorsichtige Antwort: "1 woche +/- ein paar tage"
Ich also stinksauer, versuchte mich (erfolglos) darauf einzustellen, eine Woche kein Internet zu haben und vor allem telefonisch nicht erreichbar zu sein.
Um 18:00 mußte ich kurz aus dem Haus, steht da ein Typ beim Hausverteiler und schraubt rum. Auf meine Frage, ob er veilleicht von der Telekom sei, bejahte er, und meinte dann noch, da war eine leitung "abgesoffen" (?), aber jetzt gehe es wieder.
Wieder zuhause, Fritzbox angesteckt, alles paletti.
!!!!!
Seit inode von UPC übernommen wurde, ist der Ruf bezüglich Service ja eher suboptimal, von der Telekom ganz zu schweigen, aber manchmal scheint es ja doch zu gehen. Eine Fehlerbehebung bei Leitungsschaden innerhalb von 5 Stunden, noch dazu, wenn zwei konkurrierende Firmen im Spiel sind ist jedenfalls - na sagen wir mal: ungewöhnlich (und eher im business-Bereich zu vermuten).
Nachdem hier meistens -und zurecht- geschimpft wird, wollte ich hier mal ein kleines Gegengewicht plazieren:
Nicht immer sind alle Firmen böse, manchmal tun die auch was für ihr Geld.
Am Mittwoch dieser Woche wollte ich ein paar Gespräche führen, aber egal, welchen Provider ich wählte, die Qualität war katastrophal (Verzögerungen beim Echotest von bis zu 5 Sekunden und völlig zerhackte Sprache). Ich dachte schon, daß mein ISP jene Infineon voip-killer chips eingebaut hätte, mußte dann aber für zwei Tage weg. Als ich am Freitag wieder zurückkam, war mein Internet überhaupt völlig zusammengebrochen. Von voip rede ich jetzt mal gar nicht.
Also um 13:00 bei inode angerufen (per mobil), störung gemeldet, ticket aufgemacht. "Wird sofort weitergeleitet, die Technik wird sich in ein paar Minuten damit beschäftigen"
("Haha", dachte ich mir)
Als um 17:00 noch nix ging, erneuter Anruf. Meine Leitung sei beschädigt, ein Fax an die Telekom schon rausgeschickt. ("Telekom, das kann ja heiter werden!") Auf meine Anfrage, wie lange das denn wohl dauern werde, die eher vorsichtige Antwort: "1 woche +/- ein paar tage"
Ich also stinksauer, versuchte mich (erfolglos) darauf einzustellen, eine Woche kein Internet zu haben und vor allem telefonisch nicht erreichbar zu sein.
Um 18:00 mußte ich kurz aus dem Haus, steht da ein Typ beim Hausverteiler und schraubt rum. Auf meine Frage, ob er veilleicht von der Telekom sei, bejahte er, und meinte dann noch, da war eine leitung "abgesoffen" (?), aber jetzt gehe es wieder.
Wieder zuhause, Fritzbox angesteckt, alles paletti.
!!!!!
Seit inode von UPC übernommen wurde, ist der Ruf bezüglich Service ja eher suboptimal, von der Telekom ganz zu schweigen, aber manchmal scheint es ja doch zu gehen. Eine Fehlerbehebung bei Leitungsschaden innerhalb von 5 Stunden, noch dazu, wenn zwei konkurrierende Firmen im Spiel sind ist jedenfalls - na sagen wir mal: ungewöhnlich (und eher im business-Bereich zu vermuten).
Nachdem hier meistens -und zurecht- geschimpft wird, wollte ich hier mal ein kleines Gegengewicht plazieren:
Nicht immer sind alle Firmen böse, manchmal tun die auch was für ihr Geld.