Kaufberatung Gigasets / Update!

funktioniert das Dx800A fehlerfrei? offensichtlich ja nicht!
dies wird nicht nur hier bestätigt, sondern auch in anderen Postings.

die Frage warum / weshalb usw. sind für den Auftraggeber/Nutzer doch uninteressant, der will zufriedenstellend telefonieren.

Es gibt div. Möglichkeiten von analog/ISDN/VoIP-Basis-Stationen, über Fritz!Boxen mit DECT usw.
 
So oder so, es ist krass, dass solche Bugs überhaupt noch drin sind?
Generell sind die Leute aber sehr happy mit den Geräten.

Bis auf die Ansageverzögerung (beim Dx800A mit VoIP) und dieses "Unerreichbar" anstatt besetzt/anklopfen.

Das zweite Problem wird ja durch ein zusätzliches ISDN Kabel umgangen, zumindest fürs Haupthaus ist das einfach möglich. VoIP hat mit dem D-Kanal wohl nix am Hut. Wobei der D-Kanal bzw. Anklopfen den Leuten wohl noch egal wäre, Besetzt würde schon reichen. Nur "Unerreichbar" ist sehr schlecht.
Komisch, dass das sonst niemand bemängelt.
 
die Frage warum / weshalb usw. sind für den Auftraggeber/Nutzer doch uninteressant, der will zufriedenstellend telefonieren.

Es gibt div. Möglichkeiten von analog/ISDN/VoIP-Basis-Stationen, über Fritz!Boxen mit DECT usw.
Eben, er will zufriedenstellend Telefonieren. Also entfällt schonmal das Fritz!Box DECT und irgendwelche Analog-Basen/Telefone.
Bei den Anforderungen war ja auch eine einfache Handhabung für internes Telefonieren/vermitteln.
Und ISDN entfällt eben im Nebenhaus mangels der Möglichkeit, Kabel zu legen.


Beim Dx800A war selbst mir nicht aufgefallen, das das mit dem 3ten Gespräch nicht klappt.
 
ja, und das klappt auch alles perfekt! Also das interne Telefonieren, vermitteln, usw.

Wie würde man denn eigtl dann ein 2. ISDN Kabel an die Fritte bekommen? Oder müsste das Nebenhaus dann an den NTBA? Oder sogar hintereinander schalten?
 
Das gibt es Y-Verteiler.
Dann eben 'einfach' ein weiteres Kabel ins Nebenhaus.

Aber: Lange Kabel machen Probleme, Y-Verteiler auch, wenn das Kabel im Haupthaus auch zu lang (ca ab 5 Meter) ist.

Und nutzt man an beiden Stellen nur ISDN, geht intern zwischen beiden nur, wenn kein externes Gespräch läuft. Sonst reichen die B-Kanäle nicht.
Daher ist 1 x ISDN und 1 x VoIP eigentlich die beste Wahl.
 
OK, ich würde dann einfach ein Netzwerkkabel, das in der Wand liegt, nehmen. Sollte ja kompatibel sein und von der Schirmung auch besser als ein ISDN Kabel.

Ins Nebenhaus dann evtl. auch noch eins, hätte ich sie nur direkt 2 legen lassen... :)
Und an die Fritte dann ein Y-Verteiler.

In der Fritte dann 2 ISDN Telefonanlagen einrichten oder eine? die **51 brauchen sie ja nicht. Die VoIP Geräte in der Fritte lass ich einfach alle so. Und zusätzlich nur die 1 bzw 2 ISDN Telefonanlagen dann.
 
Man kann und braucht nur eine ISDN-Anlage.
 
oh, stimmt ja :)

Nochmal kurz zum verständnis:
wenn einer in Haupthaus und einer in Nebenhaus telefoniert, klopft es in Haupthaus an, sobald ein 3. anruft?
wenn 2 in Haupthaus telefonieren, klopft es in Haupthaus an, wenn ein 3. anruft?
wenn 2 gleichzeitig in Nebenhaus telefonieren, ist es wahrscheinlich wie jetzt, dass "unerreichbar" kommt?

Das sollte aber nicht oft vorkommen, also evtl. ist es o.k. für die Leut.

Edit - klappt nu alles
 
Zuletzt bearbeitet:
Hiho

da das Ganze bei dem Bekannten so gut geklappt hat und sie voll zufrieden sind, hat er mich an seinen Kollegen weiterempfohlen.
Dort ists alles noch ne Nummer größer. Da ich das auch nur aus Spass und Hobby mache ohne Geld dafür zu bekommen überleg ich im Moment, obs nicht zu groß ist :)

Aber mal schauen, was ihr dazu sagt.

Also das ist die bisherige Lage:

2 Standorte.

Hauptstandort:

TK-Anlage im Keller:
Agfeo Modell AS40
außerdem hängen da 3 NTBA's. Wobei die evtl. nicht alle in betrieb sind.
Tarife:
1. T-Com BusinessBasicComplete Premium BaAs (2) mit DSL 16k BusinessCompletePremium
2. T-Com BusinessBasic Ergänzungsanschluss 2.1?
3. Konf. ANAS-DUWA BusinessBasic Complete Premium 2.1, Rufnummernblock 0 bis 9?


Telefone u.a.:
Agfeo Systel 25
Mobilteil Phillips Modell: CD275
Systemtelefon Agfeo Modell: ST30
Siemens T-tinus Model: 45
AEG Milano Model: 85
Systemtelefon Agfeo Modell: ST 30
Mobilteil Siemens Gigaset 4015 classic
Mobilteil Phillips Modell: CD275

2xFax

Server:
Ein IPCop Rechner mit T-Home Speedport 201, davor 3com Baseline Switch 2126-G
Ein Win2003 Server mit Exchange etc...
...wird wohl beides abgeschafft / ausgetauscht, tut aber auch hier wenig zur Sache denk ich.

2. Standort:
Tarif:
T-Com BusinessBasicComplete Premium MgAs(2) mit DSL 16k BusinessCompletePremium

TK Anlage?
anscheinend von T-Com gemietet, muss noch schauen was genau.

Telefone:
3x Fest Comfort pro P 300 T-Home
3x Mobil Sinus 301


plus an beiden Standorten halt noch einige PC's, welche aber kein Problem darstellen.

Plan:
Am Hauptstandort werden eigtl nicht mehr als 3-4 Leitungen benötigt.
Haus ist 3 stöckig (DECT evtl. nur per Repeater) aber komplett verkabelt mit Lan.
Ca. 18 Telefone im Haus, welche gern getrennt angewählt werden wollen.
Da die Telefonanlage schon öfter rumzickt und es wohl auch keinen wirklichen Support mehr dafür gibt und auch Wartemelodie etc nicht einrichtbar ist wäre was Neues bzw. die Kombi FritzBox + Gigaset am liebsten.
V.a. da sich mit dem Kram keiner auskennt. Und das Neue v.a. leicht bedienbar sein soll.
Jedoch reichen hier wohl die Lösungen der letzten Seiten nicht aus? Die Fritte kann ja nicht so viele VoIP Telefone aufnehmen?
Das Dx800A kann nicht so viele Leitungen?
Gibts noch was größeres? Ippro Serie?
Geräte dürfen wohl auch bei Bedarf alle ausgetauscht / neu angeschafft werden. Verträge kann man umstellen.

Am 2. Standort sind wahrscheinlich 2 Leitungen ausreichend.

Schön wäre ein Verbinden vom einen zum anderen Standort.

Die Standorte sind schon (wahrscheinlich mit dem IPCop oder mit dem Windows Server) per VPN verbunden, sollte dann aber ja auch per FritzBox VPN klappen, evtl. darüber dann auch per VPN vermitteln?




Was muss ich noch an Infos besorgen?
Puh...

Danke schon ma!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptanschuss ist schonmal ein Anlagenanschluss.
In Verbindung mit den 18 Telefonen geht das mit Gigaset + Fritte nicht wirklich.
Jeder NTBA hat 2 Leitungen, 3 NTBAs = 6 Leitungen.

Die Fritz!Box kann man hier für DSL nehmen.
Für die TK eine Auerswald 5020 http://auerswald.de/de/produkte/comp5020voip_intro.htm
Sollen 4 Leitungen reichen, muss der 3te Anschluss/NTBA gekündigt werden. Ansonsten kommen dort anrufe rein, was zu Fehlern führt.

Für die Auerswald gibt es Erweiterungsmodule, um 2 NTBAs anzuschließen.
Als Telefone nimmt man die zugehörigen Comfortel VoIP oder ISDN (je nach Anschlussmöglichkeit und unter Berücksichtigung der Kapazitäten der Anlage).
Für Schnurlos, sofern das ne Ergänzung sein soll, ein Gigaset N510 IP pro (4 Leitungen, 6 Knochen) das möglichst Zentral aufgestellt wird.
Dann ist mindestens noch das 6-VoIP-Modul nötig um genug Kapazität zu haben.

Die Einrichtung der Auerswald ist etwas komplexer als bei Fritte + Gigaset aber durchaus selber möglich. Wichtig ist hier eine gute Vorbereitung, also Nummernverteilung und Gerätenamen schonmal auf Papier vorbereiten.

Aufmerken, es gibt auch nicht-System-Telefone von Auerswald, die ähnlich heißen aber nicht geeignet sind.

Genaue Aufstellung, der nötigen Telefone und Zusatzmodule kann ich noch machen.

Liegt LAN doppelt und so verlegt, damit man wahlweise auch ISDN drüber machen kann? Ansonsten müssen sich LAN und ISDN ggf ein Kabel teilen, dann geht kein nur Gigabit. Es gibt passende Splitter um das bastelfrei machen zu können.

--
Würde man nur Fritz!Box + Gigaset nutzen, das ginge unter folgenden Einschränkungen:
- 2 Fritten hintereianderschalten
- nur 10 Nummern nutzbar
- 6 Knochen, 4 Leitungen des IP-Gigasets oder mehrere IP-Gigasets dann wird aber das interne vermitteln umständlich und man ist ganz schnell an der Kapazitätsgrenze der gleichzeitigen Gespräche.

--
Standort 2:
Gibts da mehr als 10 Nummern? Die Fritte kann am Anlagen-Anschluss nur 10 Nummern.
Die Auerswald unterstützt das Anmelden der VoIP-System-Telefone auch von extern.
Nur kann man dann die Leitungen/Nummern des 2t-Standort garnicht nutzen.
Alternativ ginge dann hier Fritz!Box + Gigaset (Sx353 für 1 x Tischgerät + Knochen mit 2 Leitungen oder IP-Gigaset mit 6 Knochen und 4 Leitungen) und die Fritz!Box registriert sich zusätzlich an der Auerswald.
Hier muss man sich passendes mit den Wahlregeln überlegen, damit nicht alle Gespräche über die entfernte Auerswald rausgehen.
Oder man vermittelt ganz 'normal' über Amt.

--
Überlegungen zur Auerswald:
- 6VoIP-Modul = 8 VoIP-Kanäle: 8 VoIP-Telefone gleichzeitig nutzbar, inkl der 2t-Standort-Anbindung. Es sind maximal 8 VoIP-Telefone einrichtbar, ob die mutieinlogg-fähig sind, weiß ich nicht, das Gigaset wäre schon bis zu 6.
Ansonsten ISDN-Gigaset = 10 Nummern/2 gleichzeitig.
- 2ISDN-Modul = 2 x ISDN-Anlagenanschluss + 2 x interner S0-Bus: 2 NTBAs + 4 interne Systemtelefone (max 2 je Bus möglich!). ISDN-Systemtelefone können auch mit nur 2 Adern angeschlossen werden.
- 3 x 2ISDN-Modul ist möglich.
- 10 Analoge Nebenstellen: 2 x Fax, Tür, Rest frei.
- Weitere Module ermöglichen Analoge Amtsleitungen (für GSM-Gateway) oder zentrale VoiceMail/FAX

- iPhone-App verfügbar.

- Die 'alten' (oben rund) Auerswald DECT-Knochen sind minderwertiges Vtech-OEM zu hoffnungslos überzogenen Preisen.
- Die 'neuen' (eckig) sind genauso Vtech, aber ob die was taugen, weiß ich nicht.


Ausbau-Idee:
- 3 x 2ISDN-Modul = 2 x NTBA + 3 x Systemtelefon + 1 x ISDN-Gigaset.
- 1 x 6VoIP-Modul (es geht nur 1) = 2ter Standort + 7 x Systemtelefon + Zentrale VoiceMail.
Ergibt 10 Systemtelefone + 6 Schnurlose.
Damit ist der Ausbau voll, mehr geht nicht sinnvoll.
Und man muss sich was überlegen, wie man die Gigasets verwenden möchte. würde man die Kochen 1:1 auf MSNs umsetzen, könnten nicht mehrere gleichzeitig klingeln.

Hier wäre zu klären, wieviele Systemtelefone (Arbeitsplätze) nötig sind.
Und wieviele Schnurlose und zu welchem Zweck die sind (Statt Tischgerät oder zusätzlich,..)
 
Zuletzt bearbeitet:
so, hat etwas länger gedauert...

nochmals zum Aufbau:

2 Standorte.

Hauptstandort:

TK-Anlage im Keller:
Agfeo Modell AS40
außerdem hängen da 3 NTBA's. Wobei die evtl. nicht alle in betrieb sind. Sind aber angeschlossen und leuchten auch grün :)
Tarife:
siehe oben + DSL Business mit fester IP und 16k + 30 Rufnummern? zumindest ham sie xxxxx0 - xxxx30 auf nem Zettel stehn an Nummern. Kann das sein?
6 Leitungen, die sie wahrscheinlich doch alle brauchen werden. Geht das mit der Auerswald? Wenn es anders zu kompliziert wird muss es halt zur Not...
Tarife sind schwer zu entziffern auf den Rechnungen, kann man irgendwo nachlesen, was man genau hat? Im Kundencenter bei Business wohl nicht?

Keller:

Dort sind 3 Büros und ein Raum mit der TK Anlage. Netzwerk kommt im Moment noch alles in einem Büroraum zusammen, das leg ich dann alles in den Raum wo auch der TK Anschluss liegt und von dort weiter...

Von dort laufen dann auch alle ISDN Kabel ins ganze Haus. Netzwerk liegt noch nicht überall im oberen Haus, kann aber gelegt werden.
Dazu soll ich nur aufstellen, was wo liegen muss un ein Elektriker wirds machen....

In den Büros liegen auch schon ISDN Anschlüsse und Netzwerk. Wobei das alles noch ganz undurchsichtig ist, was wo rauskommt und anfängt.
Deshalb wäre ein Vorschlag, was am besten wo liegen soll, am besten und ich verkabel es so ... Leerrohre liegen...

Büro 1
2 System-Telefone (zur Not auch normale) mit jeweils eigener Nummer ein und ausgehend
2 PC's (müssen Faxe senden/empfangen können (geht ja mit der Auerswald))
2 Netzwerkdrucker
1 Fax mit ausgehender Nummer wie die PC's, eingehend per Auerswald - Mail...

Büro 2
2 System-Telefone mit jeweils eigener Nummer ein und ausgehend
2 PC's (müssen Faxe senden/empfangen können (geht ja mit der Auerswald))
1 Mobilteil mit Nummer wie eins der beiden Systemtelefone
1 Fax mit ausgehender Nummer wie die PC's, eingehend per Auerswald - Mail...

Büro 3
1 System-Telefon mit eigener Nummer ein und ausgehend
1 Mobilteil mit Nummer wie Systemtelefon
1 Fax mit ausgehender Nummer wie PC, eingehend per Auerswald - Mail...

Türklingel
von dieser liegt ein Kabel bis zur TK Anlage, welche Klingel nimmt man am besten? Öffnen muss nicht unbedingt sein, aber Klingeln sollten die Telefone und evtl. auch Handy wenn niemand da ist...


Erdgeschoss:

Empfang:
1 Systemtelefon mit eigener Nummer ein und ausgehend
1 Mobilteil mit gleicher Nummer
1 PC

Kasse:
1 Systemtelefon mit eigener Nummer ein und ausgehend
1 Mobilteil mit gleicher Nummer
1 PC (muss Faxe senden/empfangen können (geht ja mit der Auerswald))
1 Fax mit ausgehender Nummer wie PC, eingehend per Auerswald - Mail...
1x EC Gerät

Obergeschoss:

Büro 1
1 Mobilteil mit eigener Nummer ein und ausgehend
1 PC (muss Faxe senden/empfangen können (geht ja mit der Auerswald))

Büro 2
1 Mobilteil mit eigener Nummer ein und ausgehend
1 PC (muss Faxe senden/empfangen können (geht ja mit der Auerswald))


2. Standort:
Tarif:
siehe oben

TK Anlage
anscheinend von T-Com gemietet, muss noch schauen was genau.

Telefone:
3 System/Schnur-telefone
3 Mobile

Weiteres:
Am 2. Standort sind die 2 Leitungen mit 2 NUmmern (Fax+Telefon) ausreichend.
Schön wäre ein Verbinden vom einen zum anderen Standort, also die Gesprächsweitergabe.
Leitungen/Nummern des 2t-Standort müssen nicht genutzt werden.
GSM Gateway wäre gut. Least Cost Routing auch. zentrale VoiceMail/FAX auch. CTI gewünscht.
Iphone App wird benötigt :)


bisherige Telefone u.a.:
Agfeo Systel 25
Mobilteil Phillips Modell: CD275
Systemtelefon Agfeo Modell: ST30
Siemens T-tinus Model: 45
AEG Milano Model: 85
Systemtelefon Agfeo Modell: ST 30
Mobilteil Siemens Gigaset 4015 classic
Mobilteil Phillips Modell: CD275

3x Fest Comfort pro P 300 T-Home
3x Mobil Sinus 301


...So, überarbeite den Text morgen nochma :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Standort 1:
Generell:
- Jedes Büro oder besser jeden Arbeitsplatz mit mindestens 2 x LAN-Kabel Ausstatten, dadrüber kann je nach Bedarf dann LAN oder Telefon laufen.
- Sofern Drucker oder Fax neu gekauft werden sollen, Brother Laser-MFCs nehmen, die können Netzwerk-Drucker, Scanner, Kopierer und Fax in einem. Dadrüber kann man auch per PC rausfaxen, wie mit einem normalen Drucker (Also aus jeder Anwendung, die Drucken kann). Und man spart das doppelt nötige Fax + Drucker.
- Als Türsprechanlage gibts auch passendes von Auerswald, die man wie ein Analog-Telefon anschließt.
- Unnötige NTBAs müssen bei der Telekom gekündigt werden. Einfaches nicht-anschließen führt zu Problemen. Außerdem kostet es mehr Grundgebühr. Die Aktive Anzahl kann bei der Telekom erfragt werden, es gibt sicher eine Business-Hotline dafür.

Summe Geräte:
Systetemtel: 7 (Die VoIP-Dinger). 8 sind möglich
4 x Fax, Tür, EC-Gerät: 6 Analoge Geräte. 10 sind möglich
5 x DECT: Verteilen auf die restlichen 4 Analogen Nebenstellen und einen ISDN-Bus (ISDN für oben, Analog für die zusätzlichen Geräte)

Auerswald:
- COMpact 5020 VoIP
- COMpact 6VoIP-Modul
- 2 x COMpact 2ISDN-Modul = 5 x ISDN, 3 extern, 2 intern. Es bleibt noch ein Steckplatz frei z.B: für ein weiteres ISDN-Modul.
- TFS-Dialog 200 oder TFS-Dialog 300 / AP oder UP Montage, 1 - 4 Klingeltasten möglich. Anzahl der Klingeltasten nicht zu knapp kaufen, besser ein Knopf zu viel.
- 7 x COMfortel VoIP 2500 AB
- 2 x COMfortel DECT 900C und COMfortel DECT 900 Base (max 5 Knochen je Basis möglich) Für Büros oben

Andere:
- 1 x Gigaset Sx810 isdn + 2 weitere Knochen (für die Stellen, wo das Gigaset zusätzlich zum Systemtel gewünscht ist).

Alternativ-Ideen:
- alles Schnurlose mit Gigaset = 2 x Sx810 isdn + 3 Knochen = 5 Geräte.
ODER
- alles Schnurlos mit Auerswald = 2 x DECT 900 Base + 5 Knochen. Ist sehr teuer und ich weiß nicht, ob die Qualität gegenüber der älteren DECT 900 Knochen besser ist.
ODER
- Klären ob die VoIP-Accounts der Auerswald multi-einlogg-fähig sind. Dann können die Zusatz-Mobilteile per VoIP mit dem Gigaset N510IP pro gemacht werden.

- Klären ob das EC-Gerät wirklich Analog arbeitet und nicht per ISDN. Wäre aber auch kein Problem.


Standort 2:
Es bleibt ein VoIP-Kanal übrig, über den mit dem Standort 1 Telefoniert werden kann.
Rest wie schon beschrieben: Fritz!Box + Gigasets.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi Mega,

mal wieder danke vorab.

- ok, jedes Büro bekommt mind. 2 x Lan. Und einen kleinen Switch jeweils, falls sonst zu viele Kabel hin müssen.
Darüber dann Systemtelefone, Mufu-Drucker (sind vorhanden und von Brother) und PC's.
- NTBA's bleiben alle 3, da wohl doch benötigt.
- Fax wird in den Zimmern ja mit TAE Kabel angeschlossen. Also auch extra Kabel bis dort legen? Evtl. werden sie das auch auf ein gemeinsames Fax legen können pro Stockwerk, da nach Eingewöhnung wohl eh nur noch vom PC / Scanner gefaxt wird.

Also:
Hauptstandort:
TK-Anlage im Keller
Auerswald:
- COMpact 5020 VoIP
- COMpact 6VoIP-Modul
- 2 x COMpact 2ISDN-Modul ... warum 5 mal ISDN? bei 3 NTBA's dann besser 3 von den Dingern?

Büros im "Keller":
Büro 1
2 COMfortel VoIP 2500 AB
1 Faxanschluss

Büro 2
2 COMfortel VoIP 2500 AB
1 Faxanschluss
1 Mobilteil

Büro 3
1 COMfortel VoIP 2500 AB
1 Faxanschluss
1 Mobilteil

Türklingel
TFS Dialog 304

Erdgeschoss:

Empfang:
1 COMfortel VoIP 2500 AB
1 Mobilteil


Kasse:
1 COMfortel VoIP 2500 AB
1 Faxanschluss
1x EC Gerät, ist mit ISDN Kabel angeschlossen. Hat aber u.a. auch einen Lan Port!?
1 Mobilteil

Obergeschoss:

Büro 1
1 Mobilteil

Büro 2
1 Mobilteil

So, das macht dann:
Auerswald:
- COMpact 5020 VoIP
- COMpact 6VoIP-Modul
- 2 oder 3 x COMpact 2ISDN-Modul?
- TFS Dialog 304 , mit 2 Drähten als analoge Nebenstelle angeschlossen
- 7 x COMfortel VoIP 2500 AB, alle per LAN angeschlossen
- Anstatt den COMfortel Mobilteilen wären wohl Gigasets schöner (auch vom Preis :) ), ich schau mal, ob ich herausfinde, ob die multieinloggfähig sind. DAs ist nötig, damit man die Ergänzungsteile mit gleicher Nummer einstellen kann oder wie? wenn ja dann am liebsten Gigaset N510IP pro wegen komfortabler Web-Einrichtung und ganz ohne ISDN Kabel dann.
Dazu dann für unten 2 Gigaset Mobilteile und für oben 4. Wobei ich mir da noch Gedanken wegen des DECT Empfanges mache. Die Leute mit Mobilteilen vom Keller gehen dann öfter damit nach oben und die von oben öfter runter...das Gigaset N510IP pro dann am besten mittig im Haus aufstellen per Lan. Wobei selbst das evtl. an Grenzen stößt von der Reichweite, ziemlich großes Haus und Leute teilweise im Keller :)
- oh, es sind 6 Mobilteile
- evtl. kommen oben auch noch 1,2 Mobilteile irgendwann hinzu, plus ein Systemtelefon
- unten maximal 1,2 Mobilteile irgendwann

- Dann muss ich mir mal noch die Verkabelung mit den Steckkarten der Auerswald anschauen. Handbuch sieht ja ganz gut aus. Webinterface wird denk ich dann weniger ein Problem.

Weiteres:
GSM Gateway wäre gut.
Least Cost Routing auch.
zentrale VoiceMail/FAX auch. CTI .
Iphone App...
ist ja aber alles möglich mit der Auerswald...

2. Standort:
Fritz!Box + Gigasets.
 
Zuletzt bearbeitet:
Multi-login, das ist eine Funktion, die die Anlage können muss.
Für die Nummern ist es egal, man kann in der Auerswald Rufgruppen dafür machen.
Problem ohne Multi-Login ist die maximale Anzahl von 8 VoIP-Geräten/Zugängen in der Auerswald. Theoretisch hat das zwar nichts mit der Anzahl der 8 Kanäle zu tun, dennoch ist die Begrenzung da.

Wenn der Multilogin klappt und damit das IP-Gigaset geht, einfach mal Testen, ob die Reichweite durchs Haus reicht. ECO und ECO+ sollten dafür aus sein. Oder erstmal testen ob die vorhandenen reichen, 'besser' in der Reichweite sollten die schon nicht sein.

Ansonsten könnte man 2 Basen nehmen und die Mobilteile jeweils doppelt anmelden.
An der jeweils 'fremden' Basis kann man das Blinken der Nachrichten-Taste je Mobilteil abstellen. Der Wechsel zwischen den Basen klappt jedoch nicht während laufendem Gespräch.
Da wäre ein Gigaset-Repeater besser.

Ggf belegt die Voicemail/Fax fest einen Kanal, also nur 7 IP-Telefone möglich. weiß ich aber nicht.



Analog für Faxgeräte legt man am besten zusätzlich. Solange man nicht zuviele Unterschiedliche Faxnummern braucht, reicht ggf 1 x je Etage. Bei kompletter Neuverlegung jedoch besser auf Vorrat legen. Und zwar ein 3tes LAN-Kabel, das man in Zukunft auch anderweitig (eben für LAN statt für analog) nutzen kann.



Wegen dem EC-Gerät am besten dessen Anleitung lesen, welche Möglichkeiten es bietet.
Und den zugehörigen Dienstleister fragen oder dessen Beschreibung lesen, was da unterstützt wird.



Die Auerswald hat genau einen Steckplatz nur für das 6VoIP-Modul und 3 weitere für alle anderen unterstützten Modul-Typen.
Die ISDN-Module haben je 2 Busse. Das Grundgerät an sich hat einen Bus. Daraus ergeben sich also 3 Busse für 3 NTBAs.
Mit maximal 2 weiteren ISDN-Module kommt man auf 4 interne Busse. Je Bus sind 2 Systemtelefone möglich. Ggf kann man hier teilweise SIDN Systemtelefone nehmen, um gnug VoIP-Kapazitäten zu haben.

Für GSM-Gateway bräuchte es aber nen Steckplatz (damit ein ISDN-Modul weniger).
Oder: Man wartet noch ein wenig bis mit der Fritz!Box 7390 GSM-Gateway zuverlässiger klappt als jetzt (derzeit Beta). Dann kann sich die Auerswald per VoIP an der Fritz!Box Registrieren. Hier wäre genauso die Frage, ob man dadurch ein IP-Telefon verliert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Multi-Login schau ich nach, danke für die Erklärung.

http://www.auerswald-marketing.de/infodocs/cp50xxge.pdf
seite 6,
1 x COMpact 6VoIP-Modul: 4 VoIP- & 2 Voicemail-/Faxkanäle

also braucht das 2 VoIP Kanäle? naja, dann halt 1,2 systemtelefone weniger...

2 Basen und doppelt anmelden ist nicht so gut glaub ich, wegen laufenden Gesprächen.
das Gigaset N510 IP pro kann ja leider auch nur 5 Mobilteile.
6 sinds mindestens. Repeater ist ne gute Idee.
Edit: ach nee, kann ja 6 -- also zB das 510pro im Keller aufhängen und einen Repeater oben.
Und falls es oben mehr werden dort noch ein ISDN Gigaset.

GSM Modul wäre schon gut, zur Not aber auch LCR über telefonsparbuch.de ausreichend.

EC Gerät und DECT Reichweite im Haus schau ich nach.

COMfortel DECT IP1040 Base sieht gut aus, kostet aber glaub zu viel :) dafür aber auch ziemlich gut?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Comfortel IP Base macht nur Sinn, wenn man auch die Comfortel DECT 900C dazu nimmt.

Mit dem 6VOIP-Modul gibt es insgesamt 8 Kanäle. Jedoch eben klären, ob auch dann 8 Systemtelefone/IP-Accounts möglich sind, wenn 2 Kanäle für andere Dinge eingestellt sind.

Den LCR brauchts nicht, bzw die Fritz!Box wird ja eh nicht für Telefonie verwendet, außer ggf GSM weil das per Stick zuverlässiger ist als per Analog-Gateway (wenns denn mal soweit entwickelt ist).
 
Bräuchte auch mal eine Kaufberatung im Telefonjungel.
Bekannte haben eine FB7170 an die das Telefon angeschlossen werden soll (3000er DSL & Telekom analoger Telefonanschluß) und benötigen ein einfaches neues Telefon mit 2 Mobilteilen. (Freisprechen & Telefonbuch sollte möglich sein)
Habe an das Gigaset A400 Duo gedacht ???

Ich selber habe einen DSL 16000 Komplettanschluß von 1&1 mit einer FB7390.
Bisher war dort ein AVM MT-D im Einsatz. Nicht wirklich zufrieden.
Reichweite ist nicht wirklich gut und der Akku gibt den Geist auf.

Hätte auch gerne ein Gigaset. Was ich gerne hätte wäre: das Telefonbuch der FB anzeigen, den Anrufbeantworter der FB steuern, Freisprechen.
Denke es muss dann wohl eins mit DECT Station sein ???
Das DECT der FB soll ja nicht wirklich gut sein ???
 
Ok. Als alternative wäre die comfortel ip base ja dann was.

Voip Accounts versuch ich zu klären.

Gibt LCR ja auch für die 5020. Für Ausland dachte ich ganz nett.
 
Für MP:
comfrotel IP-base lohnt wie geschrieben nicht, da die nur mit den comfortel 900C Mobilteilen zusammen sind macht.
Gigasets können an der Comfortel IP Base nix.
Also dawegen die Gigaset 510 ip pro nehmen.

LCR kommt jedoch drauf an, ob es wirklich eine so große Ersparnis geben kann, dafür das man die Abrechnungen dann genauer kontrollieren muss ob auch alles stimmt.


Für ralalla seinen Bekannten:
Fürs nur telefonieren sollte das A400 reichen.externe Konferenz oder sowas geht damit aber schon nicht.

Für ralalla sich selbst:
Fritten-Telefonbuch mit eigener Gigaset-Basis klappt nicht. Gigaset direkt an Fritte angemeldet geht es, ist aber recht umständlich, Konfernez/Rückfrage und so geht nicht.
Daher besser eigenes Gigaset mit ISDN nehmen. Wie man das einrichtet hab ich oft genug beschrieben. Wenn sich das nicht findet, nochmal fragen.
 
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