VMWare Player oder VirtualBox

Welche Virtualisierungslösung sollen wir in Zukunft empfehlen?

  • coLinux/AndLinux (SpeedtoFreetz?)

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  • Andere

    Stimmen: 0 0.0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    47
  • Umfrage geschlossen .

olistudent

IPPF-Urgestein
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In unseren Newbie-Anleitungen im Wiki empfehlen wir als Virtualisierungslösung den VMWare Player.
Hat jemand Gründe warum wir nicht auf VirtualBox umsteigen sollten? Da VirtualBox eine OpenSource Lösung ist fände ich einen Umstieg gut, wenn nichts dagegen spricht. Ich bin vor ein paar Monaten von VMWare Workstation auf VirtualBox gewechselt, da ich Probleme mit der virtuellen Maschine hatte. Positiv ist schonmal der um den Faktor 10 kleinere Download (im Vergleich zur Workstation Version).

Seitdem verwende ich VirtualBox und bin damit sehr zufrieden. Es werden MultiCore-Systeme unterstützt und auch das Netzwerk (ich nutze NAT) funktioniert sehr gut. Es fehlt leider der Service-Modus, aber der Player hat den bestimmt auch nicht. Ich nutze die VM derzeit mit 2 Cores, 800 MB RAM und einer von VMWare übernommenen RAW-Partition. Einen sichtbaren Performance-Unterschied kann ich nicht ausmachen. Gemessen hab ich aber nicht.

Meinungen?

Gruß
Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab auch vor meiner "nativen" Zeit mit VMWare gebaut. Aus Spaß an der Freude hab ich dann mal VBox probiert und bin dabei geblieben.....
zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ich eh auf native Systeme umgestiegen bin.
Insofern hab ich oben mal VirtualBox gewählt.
 
Speziell auf einem Linux-Host hat VirtualBox den Vorteil, daß es mit aktuellen Kernel-Versionen direkt läuft. Bei VMWare muß man da immer mehr an Anpassungen machen. Anscheinend hat VMWare nicht vor, da weiter etwas zu tun.
Für Freetz ist es zwar nicht so wichtig, weil da dir Meisten wohl Windows als Host nutzen, aber ich bin auch für VirtualBox.
Was ich bislang aber noch nicht geschafft habe ist, VMWare Image Dateien nach VirtualBox zu konvertieren.
 
Muss man die konvertieren? Ich habe zwar eine Raw-Partition, aber die Boot-Dateien liegen in einem VMWare Image. Das kann ich in VirtualBox einfach "öffnen".

Gruß
Oliver
 
Man sollte das VMWare-Image in der VBox öffnen können, und ebenso konvertieren. Ich schlage allerdings vor, wenn wir wechseln (VMWare habe ich damals wegen dem "Vorgänger" Stinky genutzt, weil viele dadurch schon den VMWare-Player auf dem Rechner hatten), dass wir auch ein aktuelles Image erzeugen auf Basis der 10.04-Version von Ubuntu, wenn wir dabei bleiben (wegen dem Long Term Support).
 
Hmmm, aus entscheidungstechnischer Sicht wär es vielleicht nicht schlecht, wenn die "Kollegen" die für VMWare gestimmt haben dieses auch mal begründen.
:meinemei:
 
Hat jemand beide parallel unter Windows installiert? Ich hab in Erinnerung dass es da Problem mit den Netzwerktreibern gibt.
@colonia27: Das sollte man nicht nur auf VMware eingrenzen
 
[Spass an] Ich bin derzeit für VM, sonst muss ich die HowTos ändern ...... [Spass aus]

Kann man speed2fritz dann auch in VB starten bzw. bauen?

Wir sollten beide Versionen anbieten und die User testen lassen. Dann in 1-2 Monaten solltet ihr entscheiden was genutzt werden soll bzw. eine erneute Umfrage starten. Erst dann macht eine Umfrage Sinn, oder? Ich meine wenn es alle mal gestestet haben.

Um Fehler zu vermeiden sollte einer von Euch einen Player verlinken und ein nutzbares VB-Image für VB erstellen. Ich wüsste nicht wie man das baut und da bin ich bestimmt nicht der Einzige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte bis gestern beide installiert und keine Probleme. Netzwerk-Probleme hatte ich nur mit andLinux. Ich hatte mich mit dem andLinux (speed2fritz) vertan. Mir scheint da wurde inwzischen auch auf Ubuntu umgstellt. Wobei ich es blödsinn finde, da 2 verschiedene Images anzubieten. Vielleicht können wir uns auf eins einigen...
Ich denke, dass man ein VMWare-Image ohne Probleme auch in VirtualBox nutzen kann. ernest015 kann dazu sicher mehr sagen!?

@Gismotro
Das ist doch kein Grund!

Gruß
Oliver
 
Das mit dem HowTo war als Spass gemeint.
Ich würde es gerne testen, aber wenn sollten wir alle das selbe Image nutzen ansonsten suchen wir nur Fehler wo keine sind.
 
Ich benutze (auch von Stinky kommend) seit meinem Beginn mit Freetz die VMWare (mittlerweile in Version 3.1.3 für Windows Verfügbar). Ich hatte mit VMWare noch nie Probleme, jedoch bei einem Kollegen auf seinem Laptop: Bei dem wollte das zum verrecken nicht: beim Laden stürzte Windows 7 reproduzierbar mit einem BSOD ab. Nachdem ich mich dann auf die Schnelle mit VB auseinander gesetzt hatte, konnte ich auch dort eine Firmware bauen.

Trotzdem: Stand heute würde ich mich für VMWare entscheiden. Doch bevor ich meine Stimme abgebe, werde ich mir VirtualBox mal genauer ansehen und testen.
 
Hat einer einen Link zu einem Ubunto 10.4er Image das in Virtualbox funktioniert ?
 
Hast du das speed-Linux mal probiert? Das sollte eigentlich gehen. Wie gesagt kann VirtualBox vmdk-Dateien öffnen.

Gruß
Oliver
 
Vielleicht bringt einfach jemand freetz-linux auf einen aktuellen Stand und testest es dann mal? Ich hatte bei der Erzeugung der ersten Images auch nur das VMWare-Image iengelesen und in der VirtualBox exportiert, um beide hochzuladen.
 
ernest015 kann dazu sicher mehr sagen!?

Ok, ich bin gerade mal dabei, die neuste VirtualBox-Version 4.04 unter Windows7 Ultimate (64Bit) zu installieren. Bislang gab es mit diesem Image aber auch auf anderen Betriebssystemen (Windows XP, MAC) keine Probleme. Das Image ist zwar für VMware erstellt worden (VMWare-Player reicht dazu), funktioniert dann aber ohne Konvertierung. Ich bin mit aber noch nicht sicher, ob der umgekehrte Weg: ein VirtualBox-Image unter VMware auch funktioniert.

mfg
 
Bei der aktuellen Virtualbox Version kann ich kein Image einlesen. Hat es schon einer geschafft ?

@Ernest015: Das Image aus s2f läßst sich nur unter VM starten, aber nicht in VB oder ich bin zu blöde es zu starten ..........

Ich denke wir sollten ein IPPF-Image erstellen was alle benutzen können. Was haltet ihr davon ?
 
Doch, es geht auch (gerade mit der neuen VirtualBox ausprobiert, die unter Win7 mit "als Administrator ausführen" installiert wird):

Zunächst so tun, als ob man eine neue VM mit Ubuntu erstellen möchte:
Erstellen.JPG Erstellen2.JPG

Im nächsten Fenster dann nicht die Voreinstellung, sondern eine bereits vorhandene Platte wählen. Hier wird dann der Ordner ausgewählt, in dem das VMware-vmdk-Image ist:

Festplatte_wählen.JPG

Damit ist die eigentliche Arbeit bereits erledigt:

Fertig.JPG

Und nach dem Start:

VM_in VirtualBox.JPG

Damit man jetzt nicht lange nach Usernamen und Passwort suchen muss (ein Doppelklick auf das "Hinweise"-Icon hilft): Username: fritz, Passwort: box

mfg
 
Perfekt !

unter S2F (Ernest015 seinem Image) läuft beides S2F und Freetz. Was noch fehlt ist ein Start-Skript für Freetz (so wie das von S2F). Dann wäre es ein in meinen Augen gelungenes IPPF-Image.

Dieses Skript startet ja nicht Freetz (Grins)

Unbenannt2.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
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