[INFO] no-ip-Client mit Freetz

sf3978

IPPF-Promi
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Wer ein no-ip-Account hat und den Client verwenden will, kann ihn mit den Dateien aus dem Anhang, unter Freetz kompilieren.
# noip2 -h

USAGE: noip2 [ -C [ -F][ -Y][ -U #min]
[ -u username][ -p password][ -x progname]]
[ -c file][ -d][ -D pid][ -i addr][ -S][ -M][ -h]

Version Linux-2.1.7
Options: -C create configuration data
-F force NAT off
-Y select all hosts/groups
-U minutes set update interval
-u username use supplied username
-p password use supplied password
-x executable use supplied executable
-c config_file use alternate data path
-d increase debug verbosity
-D processID toggle debug flag for PID
-i IPaddress use supplied address
-I interface use supplied interface
-S show configuration data
-M permit multiple instances
-K processID terminate instance PID
-z activate shm dump code
-h help (this text)
# noip2 -S
1 noip2 process active.

Process 16**, started as noip2, (version 2.1.7)
Using configuration from /var/tmp/flash/mod/no-ip2.conf
Last IP Address set ###.###.###.###
Account *******@*****#.net
configured for:
host ######.******.net
Updating every 60 minutes via /dev/dsl with NAT enabled.
 

Anhänge

  • noip.tar
    20 KB · Aufrufe: 29
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte allerdings dazusagen, dass das auch mit inadyn-mt und dem Standard-Dingen aus der AVM-Firmware funktioniert bei no-ip.
 
Habe ich als bekannt vorausgesetzt. Im Vergleich zu inadyn-mt und den Standard-Dingen aus der AVM-Firmware, ist noip ein "Leichtgewicht".
Trotzdem danke für den Hinweis, an dieser Stelle.
 
Ich wollte das Dingen auch nicht schlecht machen, ich mag lightweights und bin auch bei no-ip mit meinem dynamischen Sachen. von daher... ;)

Ein Freetz-Paket dazu wäre Klasse, und das am besten gleich mit ner Eingabemaske für die wichtigsten Daten und als Service ;)
 
Ich denke für ein Freetz-Paket sollte Alles im tar-Archiv vorhanden sein.
Für eine Eingabemaske fehlt der Antrieb. Da bin ich zu sehr Konsolenfetischist (Ressourcen schonen). Aber jedem das Seine, ein bisschen grafische Oberfläche ist OK.;)
 
Gibts auch einen Schalter, der ihn nur kurz starten, die IP einmalig updaten und dann wieder beenden lässt? Falls nicht, wie könnte man das sonst machen? Dann könnte man ihn nämlich per onlinechanged starten lassen und er müsste nicht die ganze Zeit im Hintergrund laufen.
 
Dem help nach zu urteilen nicht. kill/killall wäre da dein Freund.
 
Schade, aber wenns nicht anders geht, dann eben kill....Danke.
 
@linuxkasten: Wenn Du ohnehin mit onlinechanged arbeiten willst, dann reicht doch eigentlich auch dieser Einzeiler:
Code:
wget -q -O - http://BENUTZERNAME:[email protected]/nic/update?hostname=ADRESSE > /dev/null
 
Gibts auch einen Schalter, der ihn nur kurz starten, die IP einmalig updaten und dann wieder beenden lässt? Falls nicht, wie könnte man das sonst machen?

-C create configuration data
-x executable use supplied executable
-K processID terminate instance PID

Du kannst bei der Konfiguration mit dem Schalter -C oder danach mit dem Schalter -x, nach erfolgreichem Update, ein Script ausführen mit dem der noip2-Daemon beendet (... z. B. mit kill) wird. D. h. er beendet sich selber nach erfolgreichem Update.

EDIT:
Damit der noip2-daemon nicht die ganze Zeit im Hintergrund aktiv ist (Idee von linuxkasten), lasse ich den noip2-daemon bei Start und Online (nach der Zwangstrennung) gehen des Routers, durch Onlinechanged starten und beenden:
case "$1" in
start)
wget -q -O /var/tmp/myip http://www.whatismyip.org && echo " at `/bin/date`" >> /var/tmp/myip;
noip2;
sleep 10;
pidnoip="$(pidof noip2)";
# killall noip2;
noip2 -K $pidnoip;
;;
online)
wget -q -O /var/tmp/myip http://www.whatismyip.org && echo " at `/bin/date`" >> /var/tmp/myip;
noip2;
sleep 10;
pidnoip="$(pidof noip2)";
# killall noip2;
noip2 -K $pidnoip;
;;
offline)
# Kommandos wenn der Router offline geht (zB Zwangstrennung)
;;
esac
Funktioniert einwandfrei::D
/var/mod/root # cat /tmp/myip
***.***.***.45 at Sun Sep 20 05:11:19 CEST 2009
Aus dem Syslog:
Sep 20 05:11:19 82 daemon.info noip2[###]: v2.1.9 daemon started with NAT enabled
Sep 20 05:11:20 82 daemon.info noip2[###]: xxxx.yyyyyy.net set to ***.***.***.45
Sep 20 05:11:29 82 daemon.info noip2[###]: v2.1.9 daemon ended.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber warum solche Verrenkungen machen, wenn man statt dessen das Programm ganz weglassen kann und wie von Beetlejuice vorgeschlagen mit dem bereits vorhandenen wget die Adresse aktualisieren kann?
 
'Nun, sollte no-ip irgendwas an ihren Protokollen ändern, so dass man nciht mehr so einfach per wget oder avm-webinterface oder inadyn-mt updaten kann, wird ein binary-Paket dafür sicherlich nützlich sein, von daher ist die Idee an sich gar nicht abwegig. Nur: Aktuell gibt es mehr als genug Alternativen. Von daher lohnt es sich nicht, aber man kanns ja einbauen. Wieso auch nicht? Alelrdings werde ich mir dafür nicht den Aufriss machen, und das grossartig testen und abändern, sofern es nicht zu den geforderten Freetz-makefiles und macros passt. Das muss vorher geschehen.
 
Aber wenn no-ip etwas ändert, muß auch das Client-Programm geändert werden. Für den Fall käme man sowieso nicht um eine Änderung herum.
 
[...], sofern es nicht zu den geforderten Freetz-makefiles und macros passt. [...]
Welche Bedingungen müssten erfüllt sein, damit no-ip (oder auch andere Software) zu den geforderten Freetz-makefiles und -macros passt?
 
Ich hab mir das Paket nicht angeschaut, aber die Struktur im make-Verzeichnis muss halt dabei sein, ebenso wie die rudimentären Files im Unterordner, in dem das Paket liegt. Am besten, du lieferst das alles als Patch ab, dann ist das ein Einzeiler, um das zu testen.
 
OK, dann habe ich dich falsch verstanden. Ich dachte nicht, dass es um die Dateien (Config.in, Makefile.in, noip.mk, *.patch) aus dem tar-Archiv im Beitrag #1 geht.

Am besten, du lieferst das alles als Patch ab, dann ist das ein Einzeiler, ...

Da verstehe ich leider nur Bahnhof.;)
 
@sf3978:
Danke für diese sauberere Lösung!

@linuxkasten: Wenn Du ohnehin mit onlinechanged arbeiten willst, dann reicht doch eigentlich auch dieser Einzeiler:
Code:
wget -q -O - http://BENUTZERNAME:[email protected]/nic/update?hostname=ADRESSE > /dev/null
Cool......geht das auch noch per SSL? Oder machen das die Update-Softwares auch über eine unverschlüsselte Verbindung?
Auf jeden Fall Danke!!
 
Nun denn, hättest du noch ein unsinniges .directory-File entfernt, wäre es nahezu perfekt gewesen ;)

Somit: Wers mag, solls nutzen. Wir leben immerhin von der Vielfalt der Lösungen, somit ist es nun eingechecked.
 
@linuxkasten: Du kannst stunnel oder ähnliches verwenden um das Update per ssl zu sichern. Dafür müsstest Du das "dynupdate.no-ip.com" durch 127.0.0.1:<Port von stunnel o.ä.> ersetzen. Ein passender Eintrag für stunnel sähe dann so aus:
Code:
[no-ip.com HTTPS]
accept = 9101
connect = dynupdate.no-ip.com:443
delay = yes
 
@linuxkasten: Wenn Du ohnehin mit onlinechanged arbeiten willst, dann reicht doch eigentlich auch dieser Einzeiler:
Code:
wget -q -O - http://BENUTZERNAME:[email protected]/nic/update?hostname=ADRESSE > /dev/null

Moin moin,

wo muss man den den obigen "Einzeiler" einfügen, damit er automatisiert ausgeführt wird? Geht sowas über das Rudi-Shell?
MfG
doktorknow
 
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