7270 mit externer 1 TB-Festplatte

Orangutanklaus

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Wir würden gerne für die WG eine 1 TB-Festplatte mit unseren gesammelten mp3s (nach Möglichkeit in NTFS) an die 7270 mit der letzten offiziellen FW (54.04.67 vom 25.11.2008) anschließen wollen und den Medienserver damit betrauen, die Mugge auf ner Roku Soundbrige abzuspielen. Mit einer 120GB-Platte ging das. Hat das jemand schon mal mit ner 1 TBer versucht?

P.S. lieber Moderator, wenn der Fred hier fehl am Platze sein sollte, bitte verschieben. War mir nicht sicher ob er hier rein oder in die Fritz!Media-Ecke gehört
 
wow...das iss mal nen ambitioniertes projekt...hoffe duw ilslt die ~1tb nicht über die fritzbox/lan auf die ntfs platte kopieren...denn ntfs iss auf der fritz schnachend lahm...und in kombi mit samba erst recht...
die grösse der platte sollte kein thema sein, da das verwendete linux grosse datenträger unterstützt...
allerdigns würde ich bei der menge an musikdaten dann den twonky media server einsetzen...das avm derivat iss wohl damit sicher etwas überfordert...
 
Also mit einer 500er auf FAT32 geht es bei mir; da FAT32 bis 2TB gehen soll, würde ich da nicht mit Problemen rechnen. NTFS kann ich auch nur dringend von abraten; wenn Du die Sicherheits-Einstellungen nicht brauchst, bringt es m.E. auch keinerlei Vorteile.

Nachdem ich nun allerhand Versuche mit dem SMB- und FTP-Verfahren gemacht habe, scheint mir das unregelmäßige Abstürzen der Box aber tatsächlich mit dem internen Mediaserver zusammenzuhängen! Seit dem ich den abgeschaltet habe, hatte ich noch nicht einen Reboot...
Also auch von daher Zustimmung zu Darkyputz' Aussage.
 
@Borsti67

Fat 32 erlaubt auch keine 4GB Dateien und ich tippe mal das die HDD auch dafür genutzt werden soll Daten darauf zu lagern die eben4GB und mehr haben.
 
naja, ich sach ma so: 4GB große Dateien müssen nicht zwingen drauf, wäre nettes Gimmick weil in der Hauptsache Musik drauf liegt. Andererseits: was soll es für einen Unterscheid machen, ob die Platte NTFS oder FAT32 drauf hat, wenn die Fritzfirmware (ist doch was Linuxiges, wenn ich recht informiert bin) auch NTFS unterstützt. Oder ist das ganze denn doch noch nicht stable? Ich hatte eher Bedenken, dass der fritzeigene Mädchenserver mit den Mengen an mp3s Datenbankmäßig nicht zu Rande kommt. Und vielleicht twonky auch nicht?
Lese ich das richtig, das twonky mit der neuesten FW auch noch so seine Probleme hat?




P.S. Obercool wäre natürlich eine Verschlüsselung für die Platte, denn ist man ja auf der ganz sicheren Seite wenn das Team Green mal kommt.......
 
Ich meine, einen großen unterschied erkennt man bei der Geschwindigkeit bei fat32 vs. ntfs bei der fritzbox. NTFS muss wohl recht langsam sein. Eine Alternative wäre wohl nur ext2, wenn du >4gig Dateien auf der Platte lassen möchtest, und trotzdem halbwegs gescheite Geschwindigkeit haben möchtest.
Leider haben, soviel wie ich weiß, die AVM jungs aber die ext Unterstützung aus dem kernel genommen, sodass du sie selber wieder hinzufügen müsstest. Und ob das für einen nicht Linux/Unixer so einfach ist, wage ich zu bezweifeln.

Als Verschlüsselungsmethode würde sich hier truecrypt anbieten. Damit kann man einen container erstellen, auf dem man nur mit Passwort drauf zugreifen kann. Diesen legt man dann einfach auf der Festplatte ab. Ob man aber auch von mehreren PCs auf den Container gleichzeitig drauf zugreifen kann, der Container wird mit dem Truecrypt programm gemountet, und als eigenes Laufwerk unter Arbeitsplatz dargestellt, weiß ich nicht.


Gruß
 
Langsam ist im Falle von mp3-Streaming ziemlich wurscht, beladen wird sie erst mal via PC. Danach soll sie nur noch spülen. Auf einer anderen Partition (große oder kleine) Daten zwischenlagern ist in der Kategorie "schön wenns klappt, muß aber nicht". Insofern können wir auch mit FAT32 leben. ext2 würde wieder Handarbeit bedeuten. Wenn sichs vermeiden läßt und trotzdem läuft...
Habe jetzt das Ganze mal mit ner 500GB DNS-323 versucht, die ja auch einen UPNP AV-Server mitbringt. Die Soundbrige looft damit nicht.
Morgen will ich mal eine 500er USB-Platte (FAT32) mit Musik füllen und an die Box hängen. Mal sehen, ob/wie das so ohne weiteres läuft.....
 
was soll es für einen Unterscheid machen, ob die Platte NTFS oder FAT32 drauf hat, wenn die Fritzfirmware (ist doch was Linuxiges, wenn ich recht informiert bin) auch NTFS unterstützt.

ganz einfach: Durchsatz mit FAT32 - bis 3 MB/s, mit NTFS - < 1 MB/s!

Ich habe aber den internen Mediaserver im Verdacht, bei bestimmten? zu vielen? Dateien die Box zum Absturz zu bringen. Ich meine hier auch schon gelesen zu haben, dass das mit "unüblichen" ID3-Tags zusammenhängen könnte...
 
Ich bin dabei, die 500GB mal musikalisch zu füllen. 42% nach 16h.... Mal schauen, am WE isse dann viel. voll und ich kann testen.
 
Das wären (wenn die 500GB tatsächlich VOLL sind) über 3 MB/s. Für FB-Verhältnisse also durchaus gut... Hast Du die MusicBox der Fritz an oder aus? Keine Abstürze zwischendurch?
 
Endspurt: 94%
Nein, z.Z. hängt die USB-Platte am Pc und wird von einer Netzwerkplatte via Ethernet befüllt...
 
So, Platte ist formatiert (NTFS), gefüllt und hängt an der Box. Was soll ich sagen - es geht. Soundbridge kann darauf zugreifen und spielt auch ab. Ist zwar etwas schwierig, sich erst immer zur Ordnerstruktur durchzukämpfen, aber damit können wir leben. Etwas zickig wird die Box/Platte wenn sie es mit "merkwürdigen" Zeichen zu tun hat (Kyrillisch z.B.), dann schreibt sie irgendwelchen Quatsch als Dateinamen. Nun ja, wer ist schon vollkommen. Wird vielleicht mal von den Fritzen in einer späteren FW-Version behoben (Zaunpfahl nehm, wink und hüstel).
 

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