FRITZ!Box Fon WLAN 7170 VoIP mit T-Com

hossb57

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26 Jun 2009
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Hallo
habe die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 am DSL2000 und ISDN der T-Com im Einsatz und möchte jetzt auf Call & Surf Basic IP umstellen. Also VoIP anstelle von ISDN.

Die T-Com weist darauf hin das nur deren Router funktionieren:
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Nutzung von IP-Anschlüssen ausschließlich mit folgenden Routern möglich ist: Speedport W 701V, Speedport W 721V, Speedport W 900V, Speedport W 920V und Speedport W 503 V.

Hat jemand die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 erfolgreich am T-Com Call & Surf Basic IP und VoIP funktioniert?
Wenn ja, geht auch Fax Gruppe 3 am analogen Anschluss der Fritz!Box?

Vielen Dank vorab.;)
 
a.) eine 2000er Leitung ist nicht gerade die schnellste
b.) warum willst du auf herkömmlichen Anschluss verzichten
c.) W900V = 7170 s.h. hier
d.) deine Signatur ist recht "mager" evtl. Firmware-Version usw. sollte dazu.
e.) hast du evtl. mal DSL per Kabelanschluss geprüft wegen schnellerer Anbindung
f.) aktuell hast du kein VoIP/SIP-Konto um die Telefonie-Qualität zu prüfen?

Nachtrag: http://www.congstar.de/congstar-komplett-2--1119d.html ist ein Angebot der T-Home-Tochter
 
Zuletzt bearbeitet:
... FRITZ!Box Fon WLAN 7170 am DSL2000 und ISDN ... Call & Surf Basic IP umstellen. ...
"Sei froh und zufrieden, es könnte schlimmer kommen .... ich war froh und zufrieden und es kam schlimmer"
Ist das C&S IP 6000 'bis' 6000? So war es bei einem Kunden: er hat nach wie vor 2000 (und zahlt 'bis 6000').
Fax over IP ist nicht immer ohne Probleme. Wenn Du das Fax wirklich brauchst, lass alles, wie es ist.
 
danke fürs Feedback, hier meine Antworten:
zu a.) plane ein Wechsel auf "Call & Surf Comfort IP" dann wäre es ein DSL6000. Will aber anmerken das ein DSL2000 zum normalen Surfen voll ausreicht, meiner Meinung nach wird mit den hohen Bandbreiten monatlich von den ISPs gut abkassiert. Ausnahmen sind natürlich TV u.ä. über DSL.
zu b.) super das der W900V der Fritz! Box 7170 entspricht - dann dürften ja mit dem VoIP des "Call & Surf Comfort IP" keine Propleme entstehen und ich muß keine teure Hardware von der T-Com kaufen. Ich mage nähmlich meine Fritz! Box ;-)
zu d.) stimmt, habe sie geändert
zu e.) gute Idee, werde Kabel berücksichtigen und mal checken
zu f.) nö habe aktuell kein VoIP. Ich hatte früher von 1&1 das Packet mit VoIP (daher auch die 7170) die Qualität lies aber zu wünschen übrig. Habe dann deshalb später auf Telekom DSL2000 mit ISDN gewechselt. Das kostet z. Zt. ¤ 38,95 und für 34,94 bekomme ich Call & Surf Comfort IP. Deshalb diese Überlegungen hier.

Gruss, Horst
 
ob das so eine gute Entscheidung ist - da die Preise fast gleich sind.

PS: könntest bitte die Signatur eine Schriftgröße kleiner machen - Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen der vier Euro würde ich mir das auf keinen Fall antun. Mit dem 2000er wirst Du bei gleichzeitiger Nutzung von Surfen und Telefonieren nicht glücklich. Der andere heißt zwar 6000, aber mehr als 2000 wird bei Dir nicht aus der Leitung kommen. Und diese 2000 die Du jetzt rein zum Surfen zur Verfügung hast müssen sich später die Dienste Telefonie und Internet teilen. Besser wird es da auf keinen Fall. Und wenn Dich früher schon die Qualität nicht überzeugt hat, warum soll es heute bei identischer Infrastruktur besser sein? Es hat sich zwar in der Vergangenheit viel getan, was die Qualität uns Zuverlässigkeit angeht, aber auf ISDN-Niveau ist das noch lange nicht (die Ausnahme beim Klang ist die HD-Telefonie via VoIP, dazu brauchts aber geeigneter Endgeräte).

Wenn bei Dir das Faxen auch noch ein Thema ist, dann ist das schon doppelt nicht zu empfehlen. Das Faxen über VoIP kann funktionieren, muß aber nicht. Mit einer 2000er Leitung bist Du da schon im Grenzbereich. Es gibt sicher Leute, bei denen das auch funktioniert. Bei ISDN kannst Du Dich aber darauf mehr verlassen als bei einer VoIP-Verbindung. Und wenn Du schon früher Qualitätsprobleme hattest, dann wirken die sich bei Faxverbindungen noch viel stärker aus.

Gruß Telefonmännchen
 
Ja mit einem 2000er DSL macht es kein Sinn. Ein 3000er oder 6000er ist ein muß. Ich werde mal bei meinem Nachbarn checken (im gleichen Haus), soweit ich weiß hat er einen 6000er mit Fritzbox, mal sehen welche Bandbreite wirklich verfügbar ist.

Beim Faxen habe ich über VoIP eigentlich die meisten Bedenken. Wenn Fax dann muß es auch funktionieren und das ist bei VoIP nicht sicher. Das beweist auch dass die Telekom bei ihrem Universellen IP Anschluss für Business Kunden einen extra analogen Anschluss für Fax G3 liefert.

Ich werde mitr noch genau überlegen ob ich ISDN aufgebe und nur auf VoIP gehe, evt stelle ich auf einen analogen Anschluss mit höhere DSL Bandbreite um und verwende dann einen VoIP Anbiter zusätzlich. Mache das jetzt vom Ergebniss des DSL Tests bei meinem Nachbar abhängig.
BTW welcher VoIP Anbieter ist den zu empfehlen?

Horst
 
Finanziell macht das auch keinen Sinn, wenn Du nicht Zugang und VoIP in einem Betrag bezahlst. Du gewinnst da gar nichts. Du kannst zwar auf eine höhere Bandbreite umsteigen wollen, aber die wird Dir Dein Provider kaum liefern können, wenn jetzt schon nicht mehr als 2000 ging. Egal wie der Vertrag heißt, die Leitung bleibt gleich. Bei den Bedinungen steht da immer dieses "bis zu" mit drin. Bei 3000 sieht es mit dem Faxen gegenüber dem 2000er auch nicht viel besser aus. Es ist und bleibt immer noch ein shared medium mit allen seinen Nachteilen. Bestimmte Provider schalten Dir auch einen 16000er. Raus kommt dann nicht mal die Hälfte (256kbit sind auch bis zu 16Mbit)

Etwas besser sind Anschlüsse, die für die Telefonie eine eigene DSL-Verbindung aufbauen (2. PVC). Hier sind die Rückwirkungen des Internetverkehrs auf die VoIP-Verbindungen geringer. Aber nicht alle Provider bieten dieses an. Es ergibt sich daraus auch ein Nachteil. Die Benutzung alternativer VoIP-Anbieter ist dort nicht mehr so einfach möglich. Da muß man dann schon etwas intensiver Hand anlegen.

Ich denke mal, mit dem was Du hast bist Du für Deine Leitungsvoraussetzungen schon gut bedient. Andere Provider mögen auf Deiner Leitung vielleicht eine etwas höhere Datenrate schalten. Ob die dann auch stabil ist, ist dann eine andere Frage. Das Forum ist voll von Berichten von instabilen Leitungen. Und ob man sich das wirklich antun will muß jeder für sich entscheiden. Mir ist mein ISDN den Aufpreis von vier Euro wert.

Gruß Telefonmännchen
 
@Telefonmännchen
da er sehr preisbewußt ist, kann es durchaus sein, dass er damals eine kleine Leitung bestellt hat und auch aktuell noch einen "Alt-Vertrag" hat.

@hossb57
du solltest mal schauen, was bei einem Verfügbarkeitscheck angezeigt wird.
www.t-home.de/dsl-verfuegbarkeit
dieser ist nicht verbindlich, aber teilweise kann man hier und dort schon recht gute Infos sehen.
Wenn eine schnellere Leitung möglich wäre, könnte man um Umstellung in Bedracht ziehen, wie gesagt, nur dann würde ich gleich auf dem T-Home (Telekom-Discounter) umsteigen, weil wenn - dann richtig. www.congstar.de

Hinweis: Eine Umschaltung von ISDN auf analog ist mit einmaligen Kosten verbunden, die die Ersparnis im 1 Jahr "erschöpfen".
 
informerex schrieb:
da er sehr preisbewußt ist, kann es durchaus sein, dass er damals eine kleine Leitung bestellt hat und auch aktuell noch einen "Alt-Vertrag" hat.
Hmmm. Ich habe für den gleichen Preis einen 6000er (3000 geschaltet) mit ISDN und Internet- und Festnetzflat. Du kannst aber Recht haben, ich habe in der Sig. das Basic in der Vertragsbezeichnung übersehen. Da müßte man wirklich mal abklopfen, was dort auf dieser Leitung möglich ist.

Bezüglich meiner Empfehlung, ISDN beizubehalten und nicht auf die VoIP-Lösung umzusteigen, bleibe ich schon bei meiner Meinung. Bevor ich meine C&S bei der T gemacht habe, hatte ich auch mal eine Zeit lang das Vergnügen mit VoIP via GMX. Es hat funktioniert, ok. Von der ISDN-Telefonie her war ich aber bessere Qualität gewohnt. Darum bin ich dann auch wieder umgestiegen. Ein weiteres Argument ist für mich die Versorgungssicherheit. Aber da hat jeder seine eigenen Prioritäten.

Gruß Telefonmännchen
 
... Ein 3000er oder 6000er ist ein muß. Ich werde mal bei meinem Nachbarn checken (im gleichen Haus), soweit ich weiß hat er einen 6000er mit Fritzbox ...
Hier im Forum haben wir mehrere Fälle, wo Nachbarn verschiedene Geschindigkeiten bei gleichem Anbieter bekommen haben. Sie also vorsichtig mit Rückschlüssen dieser Art, wenn Sie vom Provider nciht ausdrücklich bestätigt werden und Du bei Nichterfüllung ein sofortiges Rücktrittsrecht ausdrücklich und schriftlich eingeräumt bekommst.
BTW, in der Realität hat mein (Mini-) Bild fürs Fernsehen selten mehr als 1000 Kb verbraucht, nie mehr als 2000 Kb. Zudem gibt das Netz im allgemeinen nur dann höhere Leistung her, wenn die angeforderten Daten schon beim Provider auf dem Server sind. Und das ist öfter dann der Fall, wenn es in Deiner Gegend sehr viele Nutzer bei diesem Provider gibt.
Der langen Rede kurzer Sinn: Don't mend a running horse - ah .. connection :spocht:
 
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