Von T-Com zm 1&1 Komplettanschluss mir Rufnummerübernahme

Technik dsl Störung

Hallo

wenn du eine störung hast musst du das erst 1und 1 melden

dann geht es von 1und zur telekom

und dann kann es sein das die telekom viel zeit hat weil daas ja nicht ihr anschluss ist


rufst du direkt bei der telekom an werden sie dir sagen das es nicht unser dsl anschluss ist

melden sie die störung érst bei 1und 1

gruss

ichego1
 
@ groove21

Schuldigung das ich jetzt mal fragen muss. Bist Du schwer vom Begriff? Ich habe Dir das nun schon dreimal erklärt! Also ein letztes mal und ich hoffe das es nun unmissverständlich ist. 1&1 schaltet wenn möglich Leitungen von Telefonica/QSC, unabhängig ob es Komplett oder Resale ist. In einem Störungsfall heißt das, das eine Störung denn 2-4 Werktage dauert, teils sogar länger. Da eine Firma nunmal oft nicht solange abgeschnitten sein kann, ist es nicht anzuraten einen Reseller zu nehmen.

Firmen sollten nur Business Lösungen nehmen, oder T-Com mit der 8 Stunden Entstörungsoption für 2,99¤ zusätzlich im Monat. Alles andere ist dumm!
 
Ehm ne ich bin nicht schwer von Begriff. Ich wollte nur wissen, wenn ich 1&1 als Zusatz nehme ob ich dann direkt bei der Telekom anrufen kann. Ich denke mal ja, wenn ich den Anschluss bei denen habe, oder?

MfG
groove
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, danke!!
 
:wiejetzt: Wenn man von 1&1 keinen Komplett-Anschluss nimmt, sondern den Telekom-Telefonanschluss behält, wieso sollte man dann Störungen dieses Telefonanschlusses nicht an die Telekom melden können? 1&1 ist dann doch nur für DSL und VoIP zuständig?
 
Das dachte ich mir auch, aber anscheinend gibt es Leute die das besser wissen als wir :D

MfG
groove
 
Also noch einmal ausführlich:
Bei Störungen rund um DSL/VoIP ect ist 1&1 Dein Ansprechpartner, bei Störungen rund um das Festnetz ist die gute alte T-Com Dein Ansprechpartner (Also nur für die Situation, dass Du per Telefon (direkt am Splitter bzw. 1. TAE) weder ausgehend noch eingehend telefonieren kannst.
Da das aber eigentlich nicht der Kern des Forenbereichs 1&1-VoIP darstellt, ist diese Ungereimtheit der Antworten wohl damit zu erklären, dass die Frage an sich auch unpräzise gestellt war. ;)
 
Nun, meine Firma wird sobald hier 1&1 KOMPLETT verfügbar ist, KOM;PLETT von der "Wir sind unschuldig! Es muß an Ihrer Hardware liegen! T-Com zu 1&1 wechseln.

6 Monate jedes Wochenende ohne funktionierende Telefonleitung dastehen mit immer der selben Aussage "Wir schalten doch nicht Freitag Punkt 17.00 Uhr ab und Montag Punkt 9.00 Uhr wieder ein" - obwohl genau dies passierte, ist ein Alptraum! Nein, meine Hardware war es definitiv nicht! Dazu spricht das ständig abweichende fehlerbild - bei kostant dem selben Zeitrahmen:

Es gab in der gesamten zeit 3 verschiedene Fehlerbilder - nur die Uhrzeit von Beginn und Ende der Störung war jedesmal auf die Minute genau identisch:
- eingehende Anrufe werden nicht durchgestellt:
- kein Anschluß unter dieser Nummer
- Dauerbesetzt
- tote Leitung
- ausgehende Anrufe nicht möglich
- kein Amtston
- beides zusammen

und immer von der Sztörungsstelle: "an uns liegt es nicht!" Es muß an Ihrer Hardware liegen!"

Nein, egal welcher Anbieter! Schlimmer kann es nicht kommen. Mit dem Tarif 16000 Komplett gibts dann noch einen Handyanschluß mit kostenlosen Telefonieren ins Festnetz kostenlos dazu, also selbst wenn die DSL-Leitung km-weise unterbrochen ist, gibts noch immer die Möglichkeit Festnetzgespräche zu führen. Die Nummer kann man ja auch seinen Kunden bekanntgeben und ist somit auch dann erreichbar wenn das Kabel versagt. Und: die T-Com kriegt keinen einzigen Cent mehr, außer für die nackten Drähte.

Meine Erfahrung mit 1&1 seit über 10 Jahren: 99,5% Verfügbarkeit die der Vertrag zusichert, ist deutlich untertrieben. Die reale Verfügbarkeit ist deutlich höher.

Zahlen:

365 Tage = 100%
1,825 Tage = 0,5% = theoretisch Dienst nicht nutzbar.
Mit dieser Fehlerquote kann man durchaus leben.

Gut, 1000 Minuten/Monat selber anrufen können ohne zahlen zu müssen, langt meinem Betrieb durchaus. Eingehende Gespräche zahlt Kunde selbst.
Selbst wenn die 1000 Minuten gelegentlich mal überschritten werden, bleibt noch ein deutliches Plus in der Kasse übrig.

Auslandsgespräche kriegt man auch noch unter dem was der billigste CbC-Anbieter bieten kann.

Fakt ist außerdem daß DSL weitaus zuverlässiger ist als Telefon. Telefon: 1 Drähtchen der Leitung gestört = nichts geht mehr. DSL geht auch noch wenn dieses Drähtchen gebrochen ist.
 
Nun, meine Firma wird sobald hier 1&1 KOMPLETT verfügbar ist, KOM;PLETT von der "Wir sind unschuldig! Es muß an Ihrer Hardware liegen! T-Com zu 1&1 wechseln.
Bist du sichr? Nichts gegen 1&1, aber im Beriebsbereich sollten andere Faktoren ausschlaggebend sein. Du bist dir im klaren, dass im Falle einer Störung es auch gut 3-4 Tage und mehr dauern kann? In der Zeit seit ihr völlig unnereichbar.
Als Firma solltest du nicht auf die 99,5% schauen, sondern auf die 0,5%!

6 Monate jedes Wochenende ohne funktionierende Telefonleitung dastehen mit immer der selben Aussage "Wir schalten doch nicht Freitag Punkt 17.00 Uhr ab und Montag Punkt 9.00 Uhr wieder ein" - obwohl genau dies passierte, ist ein Alptraum! Nein, meine Hardware war es definitiv nicht! Dazu spricht das ständig abweichende fehlerbild - bei kostant dem selben Zeitrahmen:
Und das lasst ihr so auf euch beruhen???? Wie wärs mit einer Frist zur Schadensbehebung und im betrieblichen Umfeld im weiteren Fehlerfalle zur Schadensersatzforderung?

Meine Erfahrung mit 1&1 seit über 10 Jahren: 99,5% Verfügbarkeit die der Vertrag zusichert, ist deutlich untertrieben. Die reale Verfügbarkeit ist deutlich höher.
Ich habe auch bessere Verfügbarkeit bei mir festgestellt, das steht außer Frage. Aber wie oben gesagt, nicht 99,5% sollte zählen, sondern die 0,5%.

365 Tage = 100%
1,825 Tage = 0,5% = theoretisch Dienst nicht nutzbar.
Mit dieser Fehlerquote kann man durchaus leben.
Als Betrieb??? Bist du dir da ganz sicher?

Fakt ist außerdem daß DSL weitaus zuverlässiger ist als Telefon.
Wo hast du das denn her? Meine Erfahrungen:
Ausfall Telefon in 7 Jahren (alleine wohnen): 0x
Ausfall DSL in 7 Jahren (abzgl. 2 für Ausflug per Kabel-Internet): 2x
Selbst wenn: die Entstörzeit eines Telefones ist idR deutlich schneller als einer DSL Leitung.

Als Betrieb solltest du dort sein, wo der kurzeste Kompetenzweg von Störung zu Behebung ist. Dies wirst du nur bei einem Komplettanbieter (der Provider UND Carrier ist) haben. zudem gibt es gerade bei der T-Com für Geschäftskunden Optionen, dass man IMHO 15 oder 16¤/Monat zahlt und eine garantierte Entstörung (außer bei "höherer Macht") von max. 8h zusichert...

Wie gesagt: ich bin überzeugter 1&1 Kunde, würde es auch im Bekannten-/Freundes- und Kollegenkreis empfehlen. Fürs geschäftliche Umfeld maximal als Provider oder Hoster, aber nie als Komplettanbieter!
 
nun ja, aber das selbe gilt - ohne Einschränkung - auch für den Fall, das Telecom der einzige Provider ist. Sollte an fairerweise auch mal anmerken.

Ob ich nun im Auftrag einer Firma mit der Telekom wegen Telefonstörungen (ISDN, komplett ohne VoIP) verhandeln sollte, oder mit u.A. 1&1 wegen VoIP-Störungen, dann muss ich leider sagen, dass sich im Zweifelsfall beide gleich besch... anstellen, und man nach frühestens ca. 3h Hotlinenutzung die Chance hat, jemanden zu erwischen, der auch kompetent ist und das Problem erfasst hat. Ob es dann gelöst werden kann sei mal dahin gestellt. Bei T-Online gibt sich das Callcenter zwar meist Mühe, hat aber dann weder Zugriff auf die entsprechenden Daten, oder kann den Techniker nicht erreichen. Bei 1&1 wird statt dessen eher auf Textbausteine und vorgefertigte Antworten gesetzt, die nicht unbedingt auch zum Problem passen. So jedenfalls meine Erfahrungen.

Aus diesem Grunde würde ich von einem Komplettumstieg auf 1&1 ebenso abraten, wie eine reine Nutzung eines T-Online Angebots. Ich würde mir immer in irgend einer Form - gerade als Firma! - ein Hintertürchen offen halten, um zumindest im Notfall noch Umleitungen schalten zu können, oder wenigstens selber noch raus telefonieren zu können! Redundanz kann Leben retten.
Naja, ich denke, die meisten wissen, was ich damit zum Ausdruck bringen möchte.
 
Ob ich nun im Auftrag einer Firma mit der Telekom wegen Telefonstörungen (ISDN, komplett ohne VoIP) verhandeln sollte, oder mit u.A. 1&1 wegen VoIP-Störungen, dann muss ich leider sagen, dass sich im Zweifelsfall beide gleich besch... anstellen, und man nach frühestens ca. 3h Hotlinenutzung die Chance hat, jemanden zu erwischen, der auch kompetent ist und das Problem erfasst hat.
Also bei der Geschäftskundenhotline musste ich noch nie lange warten. Da geht das ganz fix. Kostet natürlich pro Monat seinen Obolus mehr...

Wir reden hier von Geschäftskunden, bitte verwechselt das nicht mit dem Privatkundenbereich!
 
Generell eine Frage. Was für eine DSL Geschwidigkeit sollte verfügbar sein, damit man ungestört max 2. Telefonate führen und das Internet nutzen kann?

MfG
groove
 
"Das Internet nutzen" kann natürlich vieles bedeuten. Ein unkomprimierter Sprachkanal belegt ca. 80 kbit/s in beiden Richtungen, also Up- und Downstream.
 
Ja gut. Im Internet surfen ist halt wirklich nur Surfen auf Internetseiten und Mails abrufen. Also nichts Großes und auch keine Downloads. Also so 3000 sollte man min. haben oder?

MfG
groove
 
Bei den üblichen ADSL-Anschlüssen wird eher der Upstream zum Engpass. Im Downstream reichen auch 1.000 kbit/s im Prinzip noch locker zum Telefonieren.
 
Und was für eine Geschwindigkeit benötige ich beim Upstream? Auch 80 kbit/s? Langt das?

Und falls es wirklich Engpässe geben soll kann man den Upstream auf Internet und Telefon verteilen (meine ich doch mal gelesen zu haben).


MfG
groove
 
@AndreR

Ja, da bin ich mir 100% sicher.

Wenn KOMPLETT hier verfügbar wird, kann die T-Com mich mal gerne haben. Nein, nicht wegen schnöden 5,--¤, wegen dem 3fachen. ISDN entfällt dann auch - und mindestens 1 Leitung (nicht nur Tel-Nr.) mehr ist auch nicht verkehrt. Die 100%-Abhängigkeit von den 2 Kupferdrähten ist damit auch zuende! Auch wenn ich das Handy zu kaum mehr nutzen werde als im Falle eines Falles die 2 Kupferdrähte zum telefonieren ins Festnetz außen vor lasse.

Ja, Internetzugang ist hier weitaus wichtiger als Telefon. Gegen die Ausfälle "Wir sind unschuldig - es muß an Ihrer Hardware liegen" ist die Erweiterung auf "Telefonieren von Handy auf Festnetz für 0,00¤" deutlich besser als an die T-Com geknebelt zu sein, wenn die 2 Drähte mal wirklich ausfallen. Die Nummer kann man ja auch seinen Kunden vermitteln.

Ja, mir reicht die Ausfallsicherheit von 99,5% durchaus zu - mehr kann man nicht erwarten.

Ja, ich weiß worauf ich mich einlasse. Ich bin weit länger 1&1-Kunde als 1&1 unter diesem Namen existiert - und war bereits als Puretec-Kunde bestens zufrieden.


Von Telefontechnik verstehe ich genug um meinen Kunden Inhouse-Verlabelung mindestens so sicher und zuverlässig einrichten zu können wie jeder T-Com Techniker auch. Von DSL und Netzwerktechnik bringe ich deutlich mehr Kenntnisse mit als ein durchschnittlicher T-Com Techniker jemals in seinem Leben verstehen wird.


In den vergangenen Jahren hatte ich mehr Stromausfallzeiten als DSL- und Telefonausfall zusammen. Ein marodes Stromkabel unter der Straße, das sich mindestens 2 mal jährlich punktuell in Nichts auflöst, sorgt dafür.

@grove21

DSL1000 - 1 VoIP-Gepräch
DSL2000 - 2 VoIP-Gespräche
ab DSL6000 - 4 VoIP-Gespräche

gleichzeitig sind problemlos. Je höher die Geschwindigkeit um so weniger wird Download beeinträchtigt.


DSL386 läßt bereits 1 Gespräch zu. GGf. muß hier ein komprimierender Codec eingesetzt werden, wenn die leitung wirklich so knapp bemessen ist daß sie damit wirklich hart an der äußeren Grenze gefahren wird. Hier ist der Upstream der eindeutige Engpaß.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bleibe dabei. Du bist bei der T-Com, evtl nicht zufrieden, das sei dir überlassen. Für deinen Fall (und zwar nur den!) hast du aber ganz offensichtlich das völlig falsche Serviceprodukt gekauft. Unser Telekomtechniker (bzw. die zuständige Stelle) springt, sobald ich/wir anrufen. Morgens, mittags, nachts, WOchenende, Feiertag...Dafür zahlen wir Servicegebühren (nicht zu knapp).

Die Wahl steht euch frei, aber höre meine Worte: als Firma nur dahin gehen wo Provider und Carrier derselbe ist, bzw. der DIenstweg minimalst ist. Das ist bei 1&1 nicht so.

Übrigens: warum bist du mit DSL Komplett nicht von 2 Kupferdrähten abhängig? Die Leitung bleibt die gleiche :)
 

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