A
asm386
Guest
babylonische Sprachverwirrung
richtig, wenn man eine Rufumleitung macht und dann
nicht richtig, wenn man eine Rufweiterleitung macht.
Leider werden die Begriffe oft miteinander verwechselt oder vermischt aufgrund schlechter Übersetzungen ins / vom US-englisch(em).
Manche Leute meinen ja auch ein Freizeichen sei ein Wählton
Klipp und klar:
Eine Rufumleitung findet in der Vermittlungseinrichtung (vulgo: im Amt) direkt statt.
Der Anrufende zahlt die Kosten zum originären Anrufort, der Umleitende zahlt die Kosten der Rufumleitung selbst extra oder im Rahmen seines bestehenden Tarifes.
Eine Rufweiterleitung findet am Ort der Endeinrichtung (vulgo: zu Hause) in einer privaten Einrichtung (oft: Fritzbox) statt.
Dabei wird der Anruf zunächst von der privaten Einrichtung erkannt, von dieser eine neue externe Verbindung aufgebaut und nach deren Herstellung die beiden Teilnehmer miteinander verbunden.
Hierzu werden 2 verbindungsmöglichkeiten von der privaten Einrichtung benötigt/verbraucht.
Stehen diese (im Moment) nicht zur Verfügung, dann funktioniert das nicht.
Der Anruf wird also von der privaten Einrichtung weitergeleitet, daher der Name.
Der Anrufende zahlt die Kosten zum originären Anrufort, der Weiterleitende zahlt die Kosten der Rufweiterleitung im Rahmen seines bestehenden Tarifes, im Rahmen einer bestehenden Flatrate wäre das dann kostenlos.
Anmerkung: Bitte nicht verwechseln mit Callthrough, das ist wieder etwas anderes.
funktioniert danndie Weitergabe der Nummer des Anrufers
richtig, wenn man eine Rufumleitung macht und dann
nicht richtig, wenn man eine Rufweiterleitung macht.
Leider werden die Begriffe oft miteinander verwechselt oder vermischt aufgrund schlechter Übersetzungen ins / vom US-englisch(em).
Manche Leute meinen ja auch ein Freizeichen sei ein Wählton
Klipp und klar:
Eine Rufumleitung findet in der Vermittlungseinrichtung (vulgo: im Amt) direkt statt.
Der Anrufende zahlt die Kosten zum originären Anrufort, der Umleitende zahlt die Kosten der Rufumleitung selbst extra oder im Rahmen seines bestehenden Tarifes.
Eine Rufweiterleitung findet am Ort der Endeinrichtung (vulgo: zu Hause) in einer privaten Einrichtung (oft: Fritzbox) statt.
Dabei wird der Anruf zunächst von der privaten Einrichtung erkannt, von dieser eine neue externe Verbindung aufgebaut und nach deren Herstellung die beiden Teilnehmer miteinander verbunden.
Hierzu werden 2 verbindungsmöglichkeiten von der privaten Einrichtung benötigt/verbraucht.
Stehen diese (im Moment) nicht zur Verfügung, dann funktioniert das nicht.
Der Anruf wird also von der privaten Einrichtung weitergeleitet, daher der Name.
Der Anrufende zahlt die Kosten zum originären Anrufort, der Weiterleitende zahlt die Kosten der Rufweiterleitung im Rahmen seines bestehenden Tarifes, im Rahmen einer bestehenden Flatrate wäre das dann kostenlos.
Anmerkung: Bitte nicht verwechseln mit Callthrough, das ist wieder etwas anderes.
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