FBF Eingehende Festnetzanrufe auf PC umleiten

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babylonische Sprachverwirrung

die Weitergabe der Nummer des Anrufers
funktioniert dann
richtig, wenn man eine Rufumleitung macht und dann
nicht richtig, wenn man eine Rufweiterleitung macht.

Leider werden die Begriffe oft miteinander verwechselt oder vermischt aufgrund schlechter Übersetzungen ins / vom US-englisch(em).
Manche Leute meinen ja auch ein Freizeichen sei ein Wählton :rolleyes:



Klipp und klar:

Eine Rufumleitung findet in der Vermittlungseinrichtung (vulgo: im Amt) direkt statt.
Der Anrufende zahlt die Kosten zum originären Anrufort, der Umleitende zahlt die Kosten der Rufumleitung selbst extra oder im Rahmen seines bestehenden Tarifes.

Eine Rufweiterleitung findet am Ort der Endeinrichtung (vulgo: zu Hause) in einer privaten Einrichtung (oft: Fritzbox) statt.
Dabei wird der Anruf zunächst von der privaten Einrichtung erkannt, von dieser eine neue externe Verbindung aufgebaut und nach deren Herstellung die beiden Teilnehmer miteinander verbunden.
Hierzu werden 2 verbindungsmöglichkeiten von der privaten Einrichtung benötigt/verbraucht.
Stehen diese (im Moment) nicht zur Verfügung, dann funktioniert das nicht.

Der Anruf wird also von der privaten Einrichtung weitergeleitet, daher der Name.
Der Anrufende zahlt die Kosten zum originären Anrufort, der Weiterleitende zahlt die Kosten der Rufweiterleitung im Rahmen seines bestehenden Tarifes, im Rahmen einer bestehenden Flatrate wäre das dann kostenlos.

Anmerkung: Bitte nicht verwechseln mit Callthrough, das ist wieder etwas anderes.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob man für dieses Thema, was mit aktuellen Boxen schon eine viel bessere Lösung erfahren hat, einen mehr als 5 (in Worten "fünf") Jahre alten Thread aufwärmen muß, möchte ich nicht beurteilen. Noch dazu, ohne weitere Angaben zur verwendeten Hardware zu machen (Stichwort: Signatur, oder wenigstens in der Fragestellung).

Die damals aktuellen Boxen betreiben wohl nur noch recht wenige Leute. Wozu soll man einen solch einen alten Thread noch mit aktuellen Informationen, die gar nicht auf die damals aktuelle Hardware anwendbar ist, aufblähen. Bei modernen Boxen kann man ein Softphone auf dem Rechner an den internen SIP-Server der 7170, 7240, 7270, 7390 FritzBoxen anmelden und die Vorteile und den Bedienkomfort der Software und Hardware (FritzBox) genießen. Dieses Thema wurde auch in den vergangenen Jahren mehrfach behandelt, auch wenn sie die angeführte Möglichkeit erst in den letzten Jahren durch die Integration des SIP-Servers ergeben hat. Lassen wir diesen Thread doch besser ruhen. (Admins!?)

Gruß Telefonmännchen
 
Lassen wir diesen Thread doch besser ruhen. (Admins!?)
Genau so machen wir das. Es gibt mittlerweile so viele andere und bessere Lösungen für beide Fragestellungen, dass wir diese alten Kamellen wirklich nicht aufwärmen müssen.
:klowaert:
 
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