grundigboy
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Hallo leute,
daß die Fritzbox je nach Modell (71xx oder 72x0) nicht mehr als 1 - 3 MB/s schafft, ist leider hinlänglich bekannt. Die ARM-CPU in der Fritzbox schafft halt leider nicht mehr. Der integrierte USB-Controller dieses ARM-µControllers war so auch nie für eine USB-Hochgeschwindigkeitsübertragung gedacht, sondern eher für Firmwareupdates und kleinere Dateien, je nach Anwendung halt. AVM hat hier "innovativ" den USB-Anschluß, welcher beim ARM quasi "umsonst" dabei war, sinnvoll als Printserver, Massenspeicheranschluß und WLAN-Konfigurator für den AVM-Stick aufgewertet. Für die Anwendung als NAS-Server war und wird die Fritzbox in ihrer gegenwärtigen Form nicht zu gebrauchen sein. Da werden auch keine künftigen Firmwareupdates was dran ändern. Sofern Ihr hier Abhilfe schaffen wollt, bleibt Euch wohl nur der Umstieg auf eine NAS-Platte mit LAN-Anschluß oder anderes. Ich sehe die Fritzbox primär als Router mit Telefonanlage, Fax und Anrufbeantworter, was für den Verkaufspreis ein schon sehr umfangreiches und komfortables Gerät ist. Nebenbei hat man als Gimmick einen Medienserver, der Radio und Audiodateien streamen kann, über LAN sogar Video. NAS-Server ohne Platte gibt es schon für 50,- EUR, Platten mit 500GB und LAN für ca. 130,- EUR. Somit könnt Ihr Eure Datentransferprobleme lösen.
Die Fritzbox kann das gar nicht und muß es auch nicht. Als NAS-Server ist sie auch nie beworben worden.
Gruß!
grundigboy
daß die Fritzbox je nach Modell (71xx oder 72x0) nicht mehr als 1 - 3 MB/s schafft, ist leider hinlänglich bekannt. Die ARM-CPU in der Fritzbox schafft halt leider nicht mehr. Der integrierte USB-Controller dieses ARM-µControllers war so auch nie für eine USB-Hochgeschwindigkeitsübertragung gedacht, sondern eher für Firmwareupdates und kleinere Dateien, je nach Anwendung halt. AVM hat hier "innovativ" den USB-Anschluß, welcher beim ARM quasi "umsonst" dabei war, sinnvoll als Printserver, Massenspeicheranschluß und WLAN-Konfigurator für den AVM-Stick aufgewertet. Für die Anwendung als NAS-Server war und wird die Fritzbox in ihrer gegenwärtigen Form nicht zu gebrauchen sein. Da werden auch keine künftigen Firmwareupdates was dran ändern. Sofern Ihr hier Abhilfe schaffen wollt, bleibt Euch wohl nur der Umstieg auf eine NAS-Platte mit LAN-Anschluß oder anderes. Ich sehe die Fritzbox primär als Router mit Telefonanlage, Fax und Anrufbeantworter, was für den Verkaufspreis ein schon sehr umfangreiches und komfortables Gerät ist. Nebenbei hat man als Gimmick einen Medienserver, der Radio und Audiodateien streamen kann, über LAN sogar Video. NAS-Server ohne Platte gibt es schon für 50,- EUR, Platten mit 500GB und LAN für ca. 130,- EUR. Somit könnt Ihr Eure Datentransferprobleme lösen.
Die Fritzbox kann das gar nicht und muß es auch nicht. Als NAS-Server ist sie auch nie beworben worden.
Gruß!
grundigboy