Hallo,
Ich wurde bei meinem speziellen Problem an dieses Forum verwiesen worden und hoffe auf Hilfe: (Suchfunktion half nicht weiter)
Ich nutze eine Fritzbox 7270 im Zusammenhang mit Kabel Deutschland.
Der zu nutzende Kabelanschluss ist bei Kabel Deutschland im Kabelmodem integriert (2 x RJ11-Anschluesse).
Mit dem Router ist 1 analoges DECT-Telefon per FON1 (noch nicht per DECT)sowie ein ISDN-Telefon per S0-Bus verbunden.
Ziel:
Ich moechte via analogem und ISDN-Telefon ueber die Fritzbox via KabelDeutschland-Phone-Flatrate telefonieren. Sipgate-VoIP ist zwar eingerichtet, aber ich moechte die Flatrate nutzen.
Aufbau:
Schliesse ich am DSL/TEL-Port der Box das mitgelieferte Y-Kabel an und am anderen Ende am schwarzen Kabel einen RJ45-auf-TAE-Adapter und danach einen TAE-auf-RJ11-Adapter, so funktioniert das telefonieren einwandfrei.
Hierbei steht aber die Fritzbox ungewollterweise im Keller beim Kabelmodem.
Problem:
Ich muss die Fritzbox ein Stockwerk hoeher stehen haben.
In beiden Stockwerken ist ein Patchpanel vorhanden, das jeweils per CAT-5 oder CAT-7-Kabel verbunden ist.
Schliesse ich nun wieder am DSL/TEL-Port der Fritzbox das Y-Kabel an, das andere Ende aber nun mit dem schwarzen Stecker am Patch-Panel (RJ45), dann am zweiten Keller-Patchpanel ein RJ45-CAT5-Kabel das wiederum in den RJ45-auf-TAE-Adapter und dann in den TAE-auf-RJ11-Adapter laeuft, so erhalte ich am Telefon selbst eine Art Besetztzeichen, kein Freizeichen.
Selbiges, wenn ich am zweiten Patchpanel ein RJ45-auf-RJ11-Kabel anschliesse, welches im Kabelmodem-Telefonanschluss endet.
Schliesse ich am ersten Patchpanel aber das analoge Telefon per RJ45-auf-RJ11-Kabel an und am zweiten Patchpanel erneut ein RJ45-auf-RJ11-Kabel an Patchpanel und Kabelmodemtelefonadapter an, so kann ich telefonieren, ohne Fritzbox allerdings. Das RJ45-auf-RJ11-Kabel hat mir ein Bastelladen gestrickt, problematisch ist halt dabei, dass RJ-45 8 Adern und RJ-11 4 Adern aufweist und man nicht genau weiss, welche Adern wie durchgefuehrt werden muessen fuer die Fritzbox.
Wo kann der Fehler liegen ?
Letztlich muesste man einfach nur das original AVM-Y-Kabel 1:1 verlaengern koennen/wollen. Hat es eine spezielle Belegung ? Was muss ich bei der Patchpanelverkabelung beachten ?
Bisher ist die Belegung fuer eine CAt5-Verkabelung ausgelegt, heisst, ich kann zB den Server im Keller mit dem Router im oberen Stockwerk verbinden.
Dass man die Fritzbox fuer VoIP per KabelDeutschland konfiguriert (SIP=KabelDeutschland, nicht SipGate o. aehnliches), scheint technisch ja nicht machbar zu sein.
Bin am verzweifeln... wo liegt der Fehler ? Belegung des Patchpanels ?
Ich wurde bei meinem speziellen Problem an dieses Forum verwiesen worden und hoffe auf Hilfe: (Suchfunktion half nicht weiter)
Ich nutze eine Fritzbox 7270 im Zusammenhang mit Kabel Deutschland.
Der zu nutzende Kabelanschluss ist bei Kabel Deutschland im Kabelmodem integriert (2 x RJ11-Anschluesse).
Mit dem Router ist 1 analoges DECT-Telefon per FON1 (noch nicht per DECT)sowie ein ISDN-Telefon per S0-Bus verbunden.
Ziel:
Ich moechte via analogem und ISDN-Telefon ueber die Fritzbox via KabelDeutschland-Phone-Flatrate telefonieren. Sipgate-VoIP ist zwar eingerichtet, aber ich moechte die Flatrate nutzen.
Aufbau:
Schliesse ich am DSL/TEL-Port der Box das mitgelieferte Y-Kabel an und am anderen Ende am schwarzen Kabel einen RJ45-auf-TAE-Adapter und danach einen TAE-auf-RJ11-Adapter, so funktioniert das telefonieren einwandfrei.
Hierbei steht aber die Fritzbox ungewollterweise im Keller beim Kabelmodem.
Problem:
Ich muss die Fritzbox ein Stockwerk hoeher stehen haben.
In beiden Stockwerken ist ein Patchpanel vorhanden, das jeweils per CAT-5 oder CAT-7-Kabel verbunden ist.
Schliesse ich nun wieder am DSL/TEL-Port der Fritzbox das Y-Kabel an, das andere Ende aber nun mit dem schwarzen Stecker am Patch-Panel (RJ45), dann am zweiten Keller-Patchpanel ein RJ45-CAT5-Kabel das wiederum in den RJ45-auf-TAE-Adapter und dann in den TAE-auf-RJ11-Adapter laeuft, so erhalte ich am Telefon selbst eine Art Besetztzeichen, kein Freizeichen.
Selbiges, wenn ich am zweiten Patchpanel ein RJ45-auf-RJ11-Kabel anschliesse, welches im Kabelmodem-Telefonanschluss endet.
Schliesse ich am ersten Patchpanel aber das analoge Telefon per RJ45-auf-RJ11-Kabel an und am zweiten Patchpanel erneut ein RJ45-auf-RJ11-Kabel an Patchpanel und Kabelmodemtelefonadapter an, so kann ich telefonieren, ohne Fritzbox allerdings. Das RJ45-auf-RJ11-Kabel hat mir ein Bastelladen gestrickt, problematisch ist halt dabei, dass RJ-45 8 Adern und RJ-11 4 Adern aufweist und man nicht genau weiss, welche Adern wie durchgefuehrt werden muessen fuer die Fritzbox.
Wo kann der Fehler liegen ?
Letztlich muesste man einfach nur das original AVM-Y-Kabel 1:1 verlaengern koennen/wollen. Hat es eine spezielle Belegung ? Was muss ich bei der Patchpanelverkabelung beachten ?
Bisher ist die Belegung fuer eine CAt5-Verkabelung ausgelegt, heisst, ich kann zB den Server im Keller mit dem Router im oberen Stockwerk verbinden.
Dass man die Fritzbox fuer VoIP per KabelDeutschland konfiguriert (SIP=KabelDeutschland, nicht SipGate o. aehnliches), scheint technisch ja nicht machbar zu sein.
Bin am verzweifeln... wo liegt der Fehler ? Belegung des Patchpanels ?