FB 7270 und Telefonie via Patchpanel

RouvenE

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7 Jun 2008
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Hallo,

Ich wurde bei meinem speziellen Problem an dieses Forum verwiesen worden und hoffe auf Hilfe: (Suchfunktion half nicht weiter)

Ich nutze eine Fritzbox 7270 im Zusammenhang mit Kabel Deutschland.
Der zu nutzende Kabelanschluss ist bei Kabel Deutschland im Kabelmodem integriert (2 x RJ11-Anschluesse).
Mit dem Router ist 1 analoges DECT-Telefon per FON1 (noch nicht per DECT)sowie ein ISDN-Telefon per S0-Bus verbunden.

Ziel:
Ich moechte via analogem und ISDN-Telefon ueber die Fritzbox via KabelDeutschland-Phone-Flatrate telefonieren. Sipgate-VoIP ist zwar eingerichtet, aber ich moechte die Flatrate nutzen.

Aufbau:
Schliesse ich am DSL/TEL-Port der Box das mitgelieferte Y-Kabel an und am anderen Ende am schwarzen Kabel einen RJ45-auf-TAE-Adapter und danach einen TAE-auf-RJ11-Adapter, so funktioniert das telefonieren einwandfrei.
Hierbei steht aber die Fritzbox ungewollterweise im Keller beim Kabelmodem.

Problem:
Ich muss die Fritzbox ein Stockwerk hoeher stehen haben.
In beiden Stockwerken ist ein Patchpanel vorhanden, das jeweils per CAT-5 oder CAT-7-Kabel verbunden ist.
Schliesse ich nun wieder am DSL/TEL-Port der Fritzbox das Y-Kabel an, das andere Ende aber nun mit dem schwarzen Stecker am Patch-Panel (RJ45), dann am zweiten Keller-Patchpanel ein RJ45-CAT5-Kabel das wiederum in den RJ45-auf-TAE-Adapter und dann in den TAE-auf-RJ11-Adapter laeuft, so erhalte ich am Telefon selbst eine Art Besetztzeichen, kein Freizeichen.
Selbiges, wenn ich am zweiten Patchpanel ein RJ45-auf-RJ11-Kabel anschliesse, welches im Kabelmodem-Telefonanschluss endet.

Schliesse ich am ersten Patchpanel aber das analoge Telefon per RJ45-auf-RJ11-Kabel an und am zweiten Patchpanel erneut ein RJ45-auf-RJ11-Kabel an Patchpanel und Kabelmodemtelefonadapter an, so kann ich telefonieren, ohne Fritzbox allerdings. Das RJ45-auf-RJ11-Kabel hat mir ein Bastelladen gestrickt, problematisch ist halt dabei, dass RJ-45 8 Adern und RJ-11 4 Adern aufweist und man nicht genau weiss, welche Adern wie durchgefuehrt werden muessen fuer die Fritzbox.

Wo kann der Fehler liegen ?
Letztlich muesste man einfach nur das original AVM-Y-Kabel 1:1 verlaengern koennen/wollen. Hat es eine spezielle Belegung ? Was muss ich bei der Patchpanelverkabelung beachten ?
Bisher ist die Belegung fuer eine CAt5-Verkabelung ausgelegt, heisst, ich kann zB den Server im Keller mit dem Router im oberen Stockwerk verbinden.

Dass man die Fritzbox fuer VoIP per KabelDeutschland konfiguriert (SIP=KabelDeutschland, nicht SipGate o. aehnliches), scheint technisch ja nicht machbar zu sein.

Bin am verzweifeln... wo liegt der Fehler ? Belegung des Patchpanels ?
 
Danke bis hierhin.
Ich werde mir die zahlreichen Bilddateien dann mal anschauen (muessen).

@Pikachu:
Schliesse ich am DSL/TEL-Port der FB7270 ein CAT-5-Patchkabel an und verbinde es mit dem Patchpanel im oberen Stockwerk und schliesse demnach im Keller am zweiten Patchpanel das Y-Kabel und schliesslich den schwarzen Y-Kabel-Stecker per RJ45-auf-TAE und letztlich per TAE-auf-RJ11 am Telefonadapter des Kabelmodems an, so bekomme ich leider auch kein Freizeichen.
 

Das darf kein Crossover sein.

Hallo,

Wenn es nicht geht dann hast du wohl beim
verlegen und anschliessen einen fehler gemacht,
da scheinen wohl von unten nach oben einige adern
vertauscht zu sein, denn bei einer korrekten eins zu eins
verkabelung hätte es gehen müssen, da es bei dir im keller
ja auch mit dem Y-Kabel geht, und das wird ja nur
eins zu eins nach oben gelegt(verlängert) über das Patchkabel.

Gruß Erwin
 
Hmm,

sind dann die beiden Patchpanels auch wirklich 1:1 durchgehend verdrahtet und es befindet sich keine Adervertauschung in der Verbindung.

mfg Holger
 
Ich muss peinlichweise eingestehen, dass ich diese Patchpanels nicht selbst verdrahtet habe. Aber, nutze ich testweise einen anderen Patchpanelanschluss, der vorher den Router mit dem Server verbunden hat (CAT-7), so funktioniert es auch nicht, das Netzwerk zwischen Router/Server vorher jedoch schon.
Ist das ein Hinweis, dass diese Ports zumindest korrekt verdrahtet sein muessen, oder nutzt auch Ethernet nicht alle Adern ?

Hm, hatte die Patchpanels aufgeschraubt: Die Adern sind auf beiden Seiten scheinbar korrekt verdrahtet (8 7 5 ... etc.).
 
Ethernet und fast Ethernet nutzen nur die Adern: 1, 2, 3 und 6.
Erst Gigabit-Ethernet nutzt alle 8 Adern.
Neue Switchs kommen auch mit vertauschten Adernpaaren zurecht, wodurch alles funktionieren kann, auch wenn etwas falsch aufgelegt wurde.
Beim Auflegen von Patchpanels ist ein häufiger Fehler, dass eines nach EIA/TIA-568A, das andere aber nach EIA/TIA-568B aufgelegt worden ist. Meist sind beide Belegungen im Patchpanel eingezeichnet.
Miss mal konkret durch, ob Pin 1 wirklich zu Pin 1 geht oder vielleicht doch zu Pin 3. Sollte dieser Fehler bei dir vorhanden sein empfehle ich dir beide panels nach EIA/TIA 568B zu patchen.

EIA/TIA 568A (in USA gebräuchlich):
1 weiß/grün
2 grün
3 weiß/orange
4 blau
5 weiß/blau
6 orange
7 weiß/braun
8 braun

EIA/TIA 568B (in Europa gebräuchlich):
1 weiß/orange
2 orange
3 weiß/grün
4 blau
5 weiß/blau
6 grün
7 weiß/braun
8 braun

Cat7-Patchpanels schalten automatisch entweder die 4 oberen mit jedem 2. unteren Pin, bzw. alle 8 unteren Pins. Sie haben also trotz der 12 Pins der GG45-Buchse nur 8 Adern geschaltet.
 
Eine weitere Möglichkeit ist auch, daß derjenige, der das Patchpanel installiert hat, adernsparend gearbeitet hat. Stimmt die Anzahl der Buchsen mit der Anzahl der verlegten Leitungen überein? Wenn nicht (nur halbe Anzahl), dann wurden pro Buchse evtl. nur die vier benötigten Adern für 100MBit-Ethernet aufgelegt (dann geht auch kein GigaBit). Endgültige Klärung erhältst Du wohl nur durch Aufschrauben des Panels. Die entsprechende Belegung hat ja ThSteffens schon gepostet.

Grundsätzlich muß das auch mit Patchpanels funktionieren. Ich habe schon selbiges im Bekanntenkreis aufgebaut und in Betrieb genommen.

Gruß Telefonmännchen
 
Ich hatte das Patchpanel vor ein paar Tagen aufgeschraubt.
Leider habe ich, wie erwaehnt, noch nicht viel Ahnung davon, aber 2 Dinge habe ich feststellen koennen:
- Im Patchpanel sind alle Anschluesse belegt worden, nummeriert von 1 bis 8, aber in wirrer Reihenfolge beschriftet (8 7 5 etc.).
- Scheinbar ist die Belegung nicht auf beiden Patchpanels identisch. Ethernet muesste doch 1:1 durchgeschaltet sein ?!

Ob Gigabit laeuft, kann ich nicht sagen, da ich nur FastEthernet-NICs habe.
Ein Patchpanel duerfte doch an der Funktionsweise meiner gewuenschten Fritzbox-Analoganschlussverbindung nichts aendern, da es doch nichts weiter als eine mechanische Kabelverlaengerung ist ?!

In den naechsten Tagen schaut ein "Fachmann" vorbei.

Schade nur, dass man die Box nur an einem Analoganschluss anschliessen kann.

Ich werde dann nach Belegungsaenderung DSL/TEL per CAT5-Ethernet mit dem Patchpanel verbinden und dann ein Kabel vom zweiten Patchpanel zum Analoganschluss basteln lassen, RJ45 auf RJ11. Denke, bei den ganzen Adaptergeschichten geht evtl. Leistung verloren.
 
... Ethernet muesste doch 1:1 durchgeschaltet sein ?!
Alle Pins müßten 1:1 sein, siehe auch 2. Zitat von Dir:

... da es doch nichts weiter als eine mechanische Kabelverlaengerung ist ?!
Richtig!

In den naechsten Tagen schaut ein "Fachmann" vorbei.
Ist das ein Bekannter für lau, oder ein Gewerblicher.
Weil, die Kohle, kann man sich auch sparen.
Zur Überprüfung der Pinbelegung reicht ein billiges Ohmmeter oder 0815 Durchgangsprüfer.
Oder hole Dir den ran, der den Mist verzapft hat.;)
 
Ist ein "Kumpel"... der verdrahtet soetwas beruflich.

Naja, momentan versuche ich seit 1 Woche, den Menschen dazu zu bewegen, das Patchpanel umzubelegen. Vergebens bisher. Habe leider kein Spezialwerkzeug, um die Pins selbst zu ändern.

Phänomen:
Bei meinen Eltern habe ich eine Fritzbox 7050 per ISDN/ANALOG-Port und zugehöriges Kabel per RJ45-auf-TAE und dann per TAE-auf-RJ11-Adapter an deren Kabelmodem angeschlossen... läuft wunderbar.
Nun habe ich das Kabel zwecks Test getauscht... hinterher wieder dasselbe Kabel wie vorher eingebaut... und... die Telefone funktionieren nicht mehr.
Warum auch immer. Kabelmodem/Fritzbox neu gestartet. Keine Funktion der Telefone über den Router, vorher funktionierte es. Selber Aufbau, selbe Hardware.

Das versteht doch kein Mensch.
 
Habe leider kein Spezialwerkzeug, um die Pins selbst zu ändern.
Ein paar Drähte kannst du auch ohne Spezialwerkzeug umbelegen. Eine spitze Zange, einen schmalen Schraubendreher und einen Seitenschneider wirst du ja sicherlich finden.

Selber Aufbau, selbe Hardware.
Vielleicht sind bei den Westernbuchsen die Pins verdreckt oder verbogen. Eventuell ist auch einfach nur das Kabel kapputt. Dienstag Nacht hatte ich auch was in einer Werkstatt aufgebaut, alles lief. 15 Minuten später war das Kabel defekt. Ich hatte es nur in einen anderen Raum transportiert. Kommt halt vor.
 
Habe leider kein Spezialwerkzeug, um die Pins selbst zu ändern.
Wenn man schon komplette Patchanele im Haus hat und nicht nur 2-4 Datendosen, ist so was aber fast schon Pflicht!;)

Schau mal bei Pollin.de unter LSA-Auflegewerkzeug, Best.Nr. 500 221.:cool:
Und die 3,50 Möppen machen es doch auch nicht fett, oder?
 
ThSteffens schrieb:
Ein paar Drähte kannst du auch ohne Spezialwerkzeug umbelegen.
Sorry, aber das ist absoluter Murks und macht den Nutzer zu einem Kandidaten für die Rubrik "Störungsstelle" auch wenn es anfänglich vielleicht funktioniert. Der heisige Blödmarkt hat dafür benötigte Auflegewerkzeuge für 5,-EUR im Programm. Andere werden das sicher auch haben. Alles in allem eine lohnenswerte Investition. Ist bei dem Preis kein Profiwerkzeug, funktioniert aber für die paar Dosen im Privatbereich.
ThSteffens schrieb:
...alles lief. 15 Minuten später war das Kabel defekt. Ich hatte es nur in einen anderen Raum transportiert.
Ich will Dich wirklich nicht anmachen, aber hast Du für die Herstellung dieses Kabels auch das von Dir angeführte Spezialwerkzeug benutzt? SCNR!

@RouvenE:
Ich denke, ein Kumpel mit einem entsprechenden Werkzeug und vielleicht auch schon mit zwei oder drei Dosen (Ethernet- nicht Bier-!) Erfahrung ist mit Sicherheit der erfolgversprechendste Weg. Warum ich das überhaupt schreibe, weil ich derartigen Murks nach dem Motto: "ein Draht ist ein Draht und eine Klemme eine Klemme, Strom sucht sich seinen Weg" meiner Berufskollegen in meinem Bekanntenkreis schön öfter beseitigen durfte. Die können vielleicht ganze Wohnhäuser elektrisch installieren, aber bei der Kommunikationstechnik ist da manchmal noch etwas Nachholebedarf. (ein Beispiel von vielen: 1:1 durchverbundene Ethernetdosen, weil man zu faul oder unwissend war, eine separate Leitung aus dem Keller vom zentralen Patchpanel zu ziehen. Durchgangsprüfung OK - prima. Bei ISDN funktioniert es doch auch. Als dann ein Rechner angeschlossen werden sollte, ging außer einer LED-Disco an NIC und Switch gar nichts. Da sucht man sich als guter Kumpel mit dem Werkzeug 'nen Wolf.) Mein Rat, warte auf den Kumpel mit dem Werkzeug.

Gruß Telefonmännchen
 
Ich will Dich wirklich nicht anmachen, aber hast Du für die Herstellung dieses Kabels auch das von Dir angeführte Spezialwerkzeug benutzt?

Ich kann dich beruhigen. Das Kabel war fertig gepatchte Markenware. außerdem habe ich LSAplus-Auflegewerkzeuge.

Warum ich das überhaupt schreibe, weil ich derartigen Murks nach dem Motto: "ein Draht ist ein Draht und eine Klemme eine Klemme, Strom sucht sich seinen Weg" meiner Berufskollegen in meinem Bekanntenkreis schön öfter beseitigen durfte. Die können vielleicht ganze Wohnhäuser elektrisch installieren, aber bei der Kommunikationstechnik ist da manchmal noch etwas Nachholebedarf.

Ich habe auch schon genügend Erfahrungen sammeln dürfen mit Elektrikern die Ethernetverkabelungen gemacht haben. Ethernet ist aber gar nicht das Thema des Threads.

Bei ISDN funktioniert es doch auch.
Analogtelefone sind nicht empfindlicher als ISDN und um nichts anderes geht es hier. Er will doch nur 2 Leitungen auflegen.

Da sucht man sich als guter Kumpel mit dem Werkzeug 'nen Wolf.
Vertauschte Adern und 1:1-Verbindungen findet man am zuverlässigsten mit eingebauten Werkzeugen, von denen du 2 hast: deine Augen!!!
Ob sie auch richtig aufgelegt sind kann man mit Netzwerktestern rausfinden. Zertifizierungstools kann man sich für einen Tag mieten.
 
Analogtelefone sind nicht empfindlicher als ISDN. Er will doch nur 2 Leitungen auflegen.
Aber mit einem Schraubendreher wird er eher die Quetschklemme auseinanderbiegen, als die Drähte sauber dort hinein bekommen. Damit ist eine Störungs-Leidensgeschichte in der Tat vorprogrammiert...
 
Morgen kommt dann wohl der Fachmann vorbei.

Ich selbst hatte vorher noch nachgeschaut. Mit meinem Werkzeug bekomme ich die filigranen Anschluesse nicht geändert.
Was mich nun wundert: Die Anschlüsse sind beschriftet... und zwar nicht in der Reihenfolge 1 bis 8, sondern 8 - 7 - 5 - 4 etc. Merkwürdig, wenn auch für Fachleute wohl bekannt.
Wenn ein Ethernetkabel 1:1durchgeschaltet ist, dann müsste das Patchpanel doch auch mit 1 bis 8 beschriftet sein.

Folgendes habe ich nun vor:
DSL/TEL-Port der Fritzbox 7270 per Ethernet-CAT5-Kabel mit dem Patchpanel verbinden. Das zweite Patchpanel dann mit RJ45-auf-RJ11-Kabel direkt mit dem Kabelmodemtelefonanschluss verbinden.
Das RJ45-auf-RJ11-Kabelist folgendermassen belegt: RJ45-Pin 3 läuft auf RJ11-Pin 2 und RJ45-Pin 6 auf RJ11-Pin3 (davon ausgehend, dass RJ11 nur 4 Pins hat). Im Bild ist nämlich ein 6-Pin-RJ11-Stecker abgebildet, bei dem die mittleren Pins belegt werden.

So umgehe ich das elend lange Fritz.Originalkabel und etliche Adapter.

Mich wundert nur absolut: Warum zum Geier funktioniert das ganze Thema bei meinen Eltern nicht mehr. Die Kabel koennen nicht mechanisch kaputt sein, ich habe wirklich das Kabel nur kurz fuer Testwecke getauscht, nichts transportiert. Nichts ist anders als zuvor.
 
Aber mit einem Schraubendreher wird er eher die Quetschklemme auseinanderbiegen, als die Drähte sauber dort hinein bekommen.
mein Post war wohl etwas missverständlich. Vergesst ihn lieber bevor ihr mit dem Schraubendreher AUF die Klemme drückt. So war es nämlich nicht gemeint.

Die Anschlüsse sind beschriftet... und zwar nicht in der Reihenfolge 1 bis 8, sondern 8 - 7 - 5 - 4 etc.
Das ist leider von Patchpanel zu Patchpanel unterschiedlich. Ich kenne keins, in der die Reihenfolge stimmt. Könnte damit zusammenhängen, dass die Kabel nicht parallel geführt werden dürfen, also auch nicht als Tracks auf der Platine.

... (davon ausgehend, dass RJ11 nur 4 Pins hat). Im Bild ist nämlich ein 6-Pin-RJ11-Stecker abgebildet, bei dem die mittleren Pins belegt werden.
RJ11 ist ein 6-poliger Stecker bei dem nur die mittleren 4 Pins belegt sind.
4-polige Stecker heißen RJ10; 6-polige vollbelegte Stecker RJ12.

Siehe hierzu das ElKo
 
Zuletzt bearbeitet:
ENDLICH... Verbindung ueber Patchpanel funktioniert. Es waren lediglich Ader 3 und 6 falsch bzw. verschieden belegt. Hat 1 Minute gedauert.

Nun habe ich also Strahlung pur.
1 analoge ECO-Dect Basisstation. 1 DECT-Basis im festen ISDN-Telefon (am S0-BUS des Routers) und die Fritzbox-DECT Funktion. Achja. Ich koennte im Keller am zweiten Analoganschluss auch noch eine weitere analoge Basis-Station anschliessen.

Wenn ich jetzt mal wuesste, ob die DECT-Funktion meines Telekom (Siemens) ISDN-Telefons (nicht schnurlos) permanent strahlt bei nicht angemeldetem Homehandy... ?! EInstellen laesst sich hierzu nichts.
 

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