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Gefühlt müsste es sicher auch "tausende" solcher Anfragen geben, die auch alle ähnlich zu beantworden sind ;-). Kurzform: Wenn du den VPN-Server konfigurieren (lassen) kannst, ist das kein Problem; der VPN-Server muss "dein LAN" zu deinem VPN-Client zurückrouten. Wenn du den VPN-Server...

Damit sollte "/dev/tun" angelegt werden. Und das ist nicht da? Dann müsste man wohl ein Freetz-Ticket dafür anlegen, da müssten andere Experten sich das mal ansehen...

Könntest du bitte auf der Box prüfen, ob der Befehl zum Anlegen vorhanden ist? grep tun /etc/udev/rules.d/50-udev-default.rules

Ja, das mag sein, aber dann muss der Port in der Config natürlich trotzdem "stimmen", also am Ziel muss natürlich der angegebene Port auf den VPN-Port weitergegeben werden... Wenn du auf der Box wirklich den eingehenden Port 80 auf z.B. 1194 erfolgreich weitergeleitet hast, sollte die Box auch...

Sorry, da kann ich nicht weiterhelfen. OpenVPN mit Proxy hab ich nie genutzt. Aber du nutzt wirklich auf der Ziel-Box Port 80 für OpenVPN? Ist das der Port, den du beim OpenVPN eingetragen hast (bzw. wird Port 80, auf der Server-Box auf den VPN-Port weitergeleitet? Wenn ich das richtig...

Es reicht "dein" Zweig, also für ein OpenVPN 2.3.X der zweite Kommentar. Zum Testen kannst du auch das neue Binary sirekt auf die Box kopieren (z.B. per scp oder so) und dann erstmal damit testen, ohne gleich ein neues Image zu bauen. Wenn es z.B. in /tmp/ liegt, könntest du "/tmp/openvpn ..."...

Jo, einfach auskommentieren

Achso, du hattest einen Befehl vor die Config geschrieben, dann musst du "--config <Datei>" nehmen. Ich meinte, den Wert für verb in der GUI ändern. 3 nutzt das Programm eh, so steht es in der COnfig. Für andere Werte musst du es nach der Config-Datei angeben, z.B. : openvpn --config...

Sehr merkwürdig. Hast du an der Stelle was verändert (du hast ja ein "m" in der Freetz-Version)? Freetz sollte das tun-Device (das wird für tun und tap genutzt) passend anlegen (bei dem Kernel als /dev/tun). Hab gerade mal ein Image für die 7312 gebaut, und da wird das Interface "/dev/tun"...

Welche GUI nutzt du? EDIT Blöde Frage, den "Debug" Button gibts nur in der "Standard"-GUI. Es wird eine OpenVPN-Config erstellt, ohne "dev tun|tap" drin? Poste doch bitte mal die Konfig (ggf. den Server-Namen/IP raus X-en...

Hi, Zum "Debug Mode": was meinst du genau mit "funktioniert irgendwie nicht"? Steht in der Ausgabe-Datei nichts drin? Gibt es eine Fehlermeldung und OpenVPN startet dann nicht mehr? Am einfachsten "debugst" du, indem du das OpenVPN in einer Konsole im Vordergrund (ohne --daemon) startest...

Was ist denn genau die Frage? Wie man den auf die Box bekommt? Das ist einfach: "Level of user competence" mindestens auf "Advanced" und dann Busybox applets ---> Networking Utilities --> [x] ntpd Aufruf siehe Busybox-Seite, als Server mit "-l"

Theoretisch einfach: die "--disable-<XY>" Anweisung für Lua und Python im configure entfernen. Trotz gebautem Lua kommt das bei mir zur Fehlermeldung im configure, dass Lua nicht gefunden wird (das habe ich aber nicht weiter verfolgt). Für Python hab ich es garnicht probiert, sollte aber genauso...

Eine Sache stößt mir (eine Kleinigkeit) noch auf: Machst du noch auch den "Büchereien" lieber den passenden Begriff "Bibliotheken", wenn du "Libraries" nicht magst ;-) ?!?

Cool ;-) Also wegen Swap bzw. Automount kann ich nichts sagen. Da müsstest du nochmal hier im Forum suchen oder, wenn sich nichts findet, am besten einen neuen Beitrag mit der Frage öffnen. Ich vermute, sonst wäre es reiner Zufall, wenn da ein "Wissender" hier in diesem doch recht...

Geht auf der Fritzbox oder dem RasPI mit Swap?!? Dieses Programm ist es für "mipsel" (Mips mit "little endian") gabaut, die neueren Boxen (so ab 7390) nutzen andere CPUs (auch Mips, aber hier mit "big endian"). Analog wie vorne genannt sollte es auch zum Übersetzen für die neueren Boxen...

Wenn es statisch gebaut ist, sollte es ohne jede Library auskommen... Kann es sein, dass das Programm einfach zuviel Speicher braucht?!? Bei mir kommt auch gleich ein "killed"...

während des "make" werden Source-Files erzeugt, dazu werden die gerade gebauten Programme genutzt: .... /run/shm/trunk/toolchain/target/bin/mipsel-linux-uclibc-gcc objs/tl-parser.o objs/tlc.o objs/crc32.o -L/run/shm/trunk/toolchain/target/usr/lib/ -L/usr/local/lib...

Sicher, dass das Programm auch als "binary" übertragen wurde (besonders bei ftp wichtig)? Ich hänge mal ein aktuelles Binary an: joerg@joerg-Ubuntu:/run/shm/trunk/$ qemu-mips ./rsync --version rsync version 3.1.1 protocol version 31 Copyright (C) 1996-2014 by Andrew Tridgell, Wayne...

Weils was anderes ist, mal als neuer Beitrag: Also, so hab ichs gemacht: im "make menuconfig" die "richtige" Box ausgewählt und diese Libraries gewählt uclibc/libubacktrace (fürs statische Bauen; dafür muss bei der Toolchain die uClibc Version 0.9.33.2 gewählt werden !) libevent, openssl...