Bundesweite Telefonie-Lösung für Kabelnetzbetreiber auf Cisco-Basis
Neue Endkundenangebote auf Basis von Cisco Next-Generation-Network-Technologien
MÜNCHEN. HLkomm und Communication Concept bieten seit September 2005 gemeinsam eine modulare und im gesamten Bundesgebiet verfügbare Telefonie-Lösung für Kabelnetzbetreiber an. Die technische Umsetzung basiert auf der Softswitch-Technologie von Cisco Systems.
Kabelnetzbetreiber sind mit der Lösung in der Lage, ihren Kunden Telefonie, beispielsweise als Teil einer Triple-Play-Offerte, anzubieten. Sie sind damit wettbewerbsfähiger und können neue Kunden gewinnen sowie bestehende mit attraktiven Angeboten langfristig binden. Die Lösung eignet sich auch für kleinere Kabelnetzbetreiber, die keine eigene Technologie-Basis für Telefonie aufbauen möchten. Sie profitieren vom Glasfasernetzwerk der HLkomm und von den Partnerschaften des Betreibers mit anderen Service Providern und Carriern in Deutschland.
HLkomm ist City-Carrier für die Region Leipzig, Halle, Dresden und Chemnitz, bietet die Lösung aber bundesweit an. Die Communication Concept GmbH ist ein herstellerunabhängiges Dienstleistungs- und Systemhaus in Leipzig. Neben der Planung von Empfangs- und Verteilanlagen für Breitbandkabelnetze integriert die CC-GmbH Zugangssysteme, die auf den Standards Docsis/EuroDocsis und PacketCable/EuroPacketCable basieren. Zu den Kunden der Telefonie-Lösung zählen unter anderem Kabelgesellschaften der Tele Columbus-Gruppe und komro in Rosenheim. Endkunden der Betreiber können ihre Rufnummer portieren und erhalten alle Leistungen aus der klassischen Telefonie wie Makeln und Rufnummernanzeige. Die Telefonie-Lösung enstpricht dem Packet-Cable-Standard und steht qualitativ herkömmlichen Festnetztelefonaten in nichts nach.
"Die letzte Meile, üblicherweise im Besitz der Deutschen Telekom, befindet sich bereits als Kabelnetz in der Hand der Kabelnetzbetreiber. Über diese Infrastruktur können sie somit nicht nur Fernsehen, sondern ohne großen Aufwand Telefonie und Internet anbieten", sagt Werner Rapp, Geschäftsführer HLkomm GmbH.
"Kabelnetzbetreiber docken sich einfach an die bestehende Voice-Plattform an und können schnell die Telefonie-Dienste nutzen, um sie ihren Kunden anzubieten", sagt Rainer Strehle, Geschäftsführer von Communication Concept GmbH. "Telefonie ist für zukunftsorientierte Betreiber ein unerlässliches Produkt geworden, um konkurrenzfähig zu bleiben".
HLkomm und Communication Concept setzen für ihre Telefonie-Lösung die Softswitch-Technologie von Cisco ein. Der Softswitch BTS 10200 / PGW2200 stellt die Telefon-Verbindungen her, etwa in das PSTN-Netzwerk der Deutschen Telekom oder zu anderen Providern. Kabelnetzbetreiber senken mit solchen IP Next-Generation-Network-Technologien von Cisco Systems ihre Betriebskosten und können damit neue Dienste für ihre Kunden anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Quelle: Pressemitteilung
Neue Endkundenangebote auf Basis von Cisco Next-Generation-Network-Technologien
MÜNCHEN. HLkomm und Communication Concept bieten seit September 2005 gemeinsam eine modulare und im gesamten Bundesgebiet verfügbare Telefonie-Lösung für Kabelnetzbetreiber an. Die technische Umsetzung basiert auf der Softswitch-Technologie von Cisco Systems.
Kabelnetzbetreiber sind mit der Lösung in der Lage, ihren Kunden Telefonie, beispielsweise als Teil einer Triple-Play-Offerte, anzubieten. Sie sind damit wettbewerbsfähiger und können neue Kunden gewinnen sowie bestehende mit attraktiven Angeboten langfristig binden. Die Lösung eignet sich auch für kleinere Kabelnetzbetreiber, die keine eigene Technologie-Basis für Telefonie aufbauen möchten. Sie profitieren vom Glasfasernetzwerk der HLkomm und von den Partnerschaften des Betreibers mit anderen Service Providern und Carriern in Deutschland.
HLkomm ist City-Carrier für die Region Leipzig, Halle, Dresden und Chemnitz, bietet die Lösung aber bundesweit an. Die Communication Concept GmbH ist ein herstellerunabhängiges Dienstleistungs- und Systemhaus in Leipzig. Neben der Planung von Empfangs- und Verteilanlagen für Breitbandkabelnetze integriert die CC-GmbH Zugangssysteme, die auf den Standards Docsis/EuroDocsis und PacketCable/EuroPacketCable basieren. Zu den Kunden der Telefonie-Lösung zählen unter anderem Kabelgesellschaften der Tele Columbus-Gruppe und komro in Rosenheim. Endkunden der Betreiber können ihre Rufnummer portieren und erhalten alle Leistungen aus der klassischen Telefonie wie Makeln und Rufnummernanzeige. Die Telefonie-Lösung enstpricht dem Packet-Cable-Standard und steht qualitativ herkömmlichen Festnetztelefonaten in nichts nach.
"Die letzte Meile, üblicherweise im Besitz der Deutschen Telekom, befindet sich bereits als Kabelnetz in der Hand der Kabelnetzbetreiber. Über diese Infrastruktur können sie somit nicht nur Fernsehen, sondern ohne großen Aufwand Telefonie und Internet anbieten", sagt Werner Rapp, Geschäftsführer HLkomm GmbH.
"Kabelnetzbetreiber docken sich einfach an die bestehende Voice-Plattform an und können schnell die Telefonie-Dienste nutzen, um sie ihren Kunden anzubieten", sagt Rainer Strehle, Geschäftsführer von Communication Concept GmbH. "Telefonie ist für zukunftsorientierte Betreiber ein unerlässliches Produkt geworden, um konkurrenzfähig zu bleiben".
HLkomm und Communication Concept setzen für ihre Telefonie-Lösung die Softswitch-Technologie von Cisco ein. Der Softswitch BTS 10200 / PGW2200 stellt die Telefon-Verbindungen her, etwa in das PSTN-Netzwerk der Deutschen Telekom oder zu anderen Providern. Kabelnetzbetreiber senken mit solchen IP Next-Generation-Network-Technologien von Cisco Systems ihre Betriebskosten und können damit neue Dienste für ihre Kunden anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Quelle: Pressemitteilung