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Basierend auf diesen Ideen will ich nun hier ein neues Thema aufmachen, um zu diskutueren, wie wir am Besten mit der berühmten Datei run_mount vorgehen.
Meine Analyse von unseren usbstorage-Patches hat gezeigt, dass dort im Großen und Ganzen zwei Sachen gepatcht werden, nämlich Funktion nicename() (kommt von AVM, wird aber von uns komplett überholt) und mount-fs() (kommt komplett und vollständig von uns und ersetzt die typischen mount-Befehle von AVM).
Mein Vorschlag wäre:
1. Irgendwo in fwmod bauen wir einen sed, der uns nach dieser nicename in der betreffenden Datei sucht, die Funktion komplett entfernt und stattdessen da eine Zeile anlegt, die in etwa wie folgt aussieht:
2. In diese Datei "freetz_mount.sh" packen wir unsere nicename() und mount_fs() rein.
3. Aus allen Patches fliegen die entsprechenden Passagen heraus. In den patches bleiben lediglich die Zeilen, die dann mount-Befehl gegen unsere mount_fs() ersetzen. Die Funktion selbst ist aber in unserer Datei.
Somit schaffen wir uns einige Freiräume für zukünftige Änderungen. Das wäre damit z.B. möglich:
1. In der freetz_mount.sh könnte man dann mit einem ähnlichen dot-Befehl die FREETZ-Variablen auslesen. Ob es die globalen Variablen sein sollen, oder ob wir dafür eine separate cfg-Datei schaffen, muss man noch sehen.
2. Die nicename-Funktion könnte man darauf basierend frei konfigurierbar machen. Auch aus dem WebIF. Sodass man sich dafür frei entscheiden könnte, ob es denn "uStor" heißen soll oder "muellerschulze" oder eben nach dem LABEL.
3. Man könnte auch mount_fs() etwas weiter entwickeln und zu so einer Art fstab, konfigurierbar aus WebIF langsam hochziehen. Dass z.B. eine Partition, die als uStor01 oder eben als SYS (nach dem LABEL) erkannt wird dann immer per see als RO gemounted wird. Oder wie auch immer. Hier sehe ich eine breite Spielwiese.
Spricht was dagegen? Wer ist bei der Realisierung dabei? Wenn wir es machen, würde ich den sed-Part (s. oben) übernehmen. Patches durchforsten würde ich gerne jemanden anderen überlassen. Denn da bin ich kein guter Experte.
MfG
Meine Analyse von unseren usbstorage-Patches hat gezeigt, dass dort im Großen und Ganzen zwei Sachen gepatcht werden, nämlich Funktion nicename() (kommt von AVM, wird aber von uns komplett überholt) und mount-fs() (kommt komplett und vollständig von uns und ersetzt die typischen mount-Befehle von AVM).
Mein Vorschlag wäre:
1. Irgendwo in fwmod bauen wir einen sed, der uns nach dieser nicename in der betreffenden Datei sucht, die Funktion komplett entfernt und stattdessen da eine Zeile anlegt, die in etwa wie folgt aussieht:
Code:
. /etc/hotplug/freetz_mount.sh
3. Aus allen Patches fliegen die entsprechenden Passagen heraus. In den patches bleiben lediglich die Zeilen, die dann mount-Befehl gegen unsere mount_fs() ersetzen. Die Funktion selbst ist aber in unserer Datei.
Somit schaffen wir uns einige Freiräume für zukünftige Änderungen. Das wäre damit z.B. möglich:
1. In der freetz_mount.sh könnte man dann mit einem ähnlichen dot-Befehl die FREETZ-Variablen auslesen. Ob es die globalen Variablen sein sollen, oder ob wir dafür eine separate cfg-Datei schaffen, muss man noch sehen.
2. Die nicename-Funktion könnte man darauf basierend frei konfigurierbar machen. Auch aus dem WebIF. Sodass man sich dafür frei entscheiden könnte, ob es denn "uStor" heißen soll oder "muellerschulze" oder eben nach dem LABEL.
3. Man könnte auch mount_fs() etwas weiter entwickeln und zu so einer Art fstab, konfigurierbar aus WebIF langsam hochziehen. Dass z.B. eine Partition, die als uStor01 oder eben als SYS (nach dem LABEL) erkannt wird dann immer per see als RO gemounted wird. Oder wie auch immer. Hier sehe ich eine breite Spielwiese.
Spricht was dagegen? Wer ist bei der Realisierung dabei? Wenn wir es machen, würde ich den sed-Part (s. oben) übernehmen. Patches durchforsten würde ich gerne jemanden anderen überlassen. Denn da bin ich kein guter Experte.
MfG